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The Evil Within 2 – Kapitel 14: Ein Altar in Flammen: Festung erklimmen

Wie ihr den Horror überlebt und wo sich alle Sammelgegenstände verstecken.

Endlich habt ihr Theodores Festung erreicht. Hier erwarten euch gleich mehrere Stockwerke voller Monster, versperrter Wege und Geheimnisse. Also dann: Auf ins Gefecht.

Durchquert die imposante Kathedrale, sammelt hie und da ein paar Gegenstände ein, und geht über die wenigen Stufen nach oben zum kleinen Altar, auf dem ihr ein Kraut sowie die Information: Theodores Manuskript 1 findet. Geht danach durch die schwere Tür dahinter.

Geht zuerst die Treppen auf der rechten Seite vom Fahrstuhl nach oben und untersucht die dortige Kammer, in der ihr Munition, einen Spiegel und die dritte und letzte Tasche für SG-Munition findet. Danach sind die Stufen links vom Fahrstuhl dran. Sie führen erst zu einer weiteren Tür, schließlich zu mehreren Treppen, die euch nach weiter nach oben und damit näher zum fanatischen Pater bringen.

Zweites Stockwerk

Ihr befindet euch nun in einer Art Maschinenraum und seid hier mit einer Handvoll der brennenden Kerle eingesperrt, die ihr bereits am Ende des vorherigen Kapitels über den Haufen schießen musstest. Geht hier eher besonnen vor und schaltet so viele von den Gegnern wie möglich ungesehen aus. Nutzt bei Bedarf auch den Stickstofftank im Zentrum des Areals, der Feinde einfriert. Werft immer mal wieder auch einen prüfenden Blick auf den Boden, da ihr in einigen Aschehäufchen Gegenstände aufspüren könnt.

Geht nun über einen der zwei seitlichen Durchgänge in die verbundenen Gänge am Rand des Maschinenraums. Hier findet ihr weitere Gegner, einen Leichenschrankschlüssel im verlassenen roten Wagen, einen nicht ganz unwichtigen Hebel (zu dem wir gleich kommen) sowie eine Feuerbarriere hinter einem Maschendrahtzaun. Direkt rechts davon führt eine leicht zu übersehende Treppe nach unten zu ein paar Zombies hinter Gittern. Zieht hier den Hebel, um sie zu brutzeln (keine Sorge, das Gitter öffnet sich erst, wenn alle erledigt sind), und ladet danach eure Schrotflinte durch. Im Inneren könnt ihr nun viele Gegenstände auflesen, werdet aber auch von zwei weiteren Flammenheinis überrascht (deshalb die Schrotflinte) pustet sie weg und geht zum anderen Hebel oderhalb der paar Stufen.

Sobald ihr den Hebel zieht, öffnet sich ein großes Metalltor im Maschinenraum. Nur: Ein paar neue Feinde tauchen ebenfalls auf. Die mutigen Naturen unter euch können sie mehr oder minder links liegenlassen und an ihnen vorbei durch das geöffnete Tor laufen. Sobald Sebastian hindurch ist, schließt es sich und die restlichen Feinde damit aus.

Geht die Wendeltreppe hinauf, sammelt oben das rote Gel ein und dreht das Rad, um die Feuerbarriere zu deaktivieren. Geht die Stufen dahinter hoch und in die Tür auf der gegenüberliegenden Seite. Sie führt euch in eine kleine Kammer: Auf dem Tisch findet ihr Information: Theodores Manuskript 2 - die letzte Information im Spiel. Nehmt mit, was ihr sonst noch so in die Finger kriegen könnt und reist bei Bedarf mithilfe des Spielgels in Sebastians Büro, bevor ihr die Kammer wieder verlasst und über die Treppe nach oben geht.

Drittes Stockwerk

Ihr gelangt in eine scheinbare Sackgasse. Werft bei der Feuerbarriere einen Blick nach oben, um eine kleine Kurbel an einem Rohr zu sehen. Schießt auf sie, dann könnt ihr weitergehen.

Nun solltet ihr vorsichtig und leise vorgehen, da sich hier mehrere Feinde tummeln. Haltet euch rechts und ignoriert fürs Erste die Feuerbarriere mit dem unübersehbaren Hebel davor. Geht stattdessen zur polternden Tür rechts davon, durch die zwei Feinde brechen. Schaltet sie aus, geht hindurch und dreht euch sofort nach links: Auf dem Metallschränkchen findet ihr eine fünfte und letzte Tasche für Pistolenmunition des Spiels.

Lasst euch nicht vom vermeintlich verwirrenden Layout des Gebiets verwirren: Obwohl es labyrinthartig angelegt ist, führt stets nur ein Weg weiter voran. Folgt einfach immer eurer Nase, schaltet ein paar Feinde aus und deaktiviert Feuerbarrieren, bis ihr in einem in blaues Licht getauchten Keller ankommt. Rechter Hand seht ihr eine Pfütze, schräg links vor euch einen Hebel. Bevor ihr diesen zieht, solltet ihr noch mal alle Waffen durchladen und die Elektrobolzen eurer Armbrust im Anschlag haben.

Ihr werdet in eurer kleinen Zelle eingesperrt - zusammen mit einem Krabbelmonster, das ihr bereits beharken könnt, während es sich vor Sebastian aus dem Boden schält. Unabhängig davon, ob ihr sie bereits ausgeschaltet habt oder nicht, erhält die Kreatur nach wenigen Sekunde Gesellschaft von zwei weiteren Kollegen. Immerhin öffnet sich damit ein größerer Teil eurer Zelle, sodass ihr mehr Raum zum Ausweichen zur Verfügung habt. Lockt die Viecher in die Pfütze und setzt sie mit einem Elektrobolzen unter Strom, nutzt die Stickstockflasche und jagt in ein paar Schrotladungen in ihre zahlreichen, aber alle gleich hässlichen Fratzen.

Sammelt noch fix den Leichenschrankschlüssel aus der Statue auf, die auf den Rohren links vom Hebel steht, über den ihr die Gitter heruntergelassen habt. Geht dann die Treppe hoch und nutzt unbedingt die Gelegenheit, über den Spiegel noch einmal in Sebastians Büro zurückzukehren. Ihr bekommt es gleich mit drei Bossen auf einmal zu tun und solltet dafür bestmöglich ausgerüstet in die Schlacht ziehen.

Der Fahrstuhl setzt sich beim Betreten automatisch in Bewegung und ein testosterongeschwängertes Gespräch zwischen Theodore und Sebastian später steht ihr auch schon im Thronsaal. Sammelt hier noch ein paar Ressourcen und klettert über die Leiter nach unten in den Blutpool, wo ihr ein Erinnerungsfragment findet.

Jetzt heißt es: Noch einmal tief durchatmen, dann geht es durch die hohe Stahltür zu Theodore.

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Gregor Thomanek Avatar
Gregor Thomanek: Trinkt gern Kaffee und liebt Videospiele, im Idealfall beides auf einmal. Ist für alles zu haben, was aus Japan kommt. Hat nie Herr der Ringe gesehen und findet, das sollte auch so bleiben. Gründet irgendwann einen Ryan-Gosling-Fanclub. Hat seine Katze "Yoshi" genannt, bereut nichts. Konsolenkind.
In diesem artikel

The Evil Within 2

PS4, Xbox One, PC

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