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"Blur wird für die Racer das tun, was Call of Duty für die Shooter getan hat"

Sagt Activision Blizzard

Michael Griffith, Präsident und CEO von Activision Blizzard hat gestern auf einer Investorenkonferez mal eben die Erwartungen an Bizarre Creations neuem Rennspiel, Blur, durch die Saaldecke geschossen.

"Vom geschäftlichen Standpunkt aus zielen wir darauf ab, dass Blur für das Rennspielgenre das tut, was Call of Duty für die Shooter getan hat". Und das wäre bekanntlich, alle Charts zu stürmen und sich besser zu verkaufen als flüssiges Crack in pfandfreien Coladosen. "Das war das Ziel, zu dem wir Bizarre Creations erworben haben."

Activision Blizzard und Bizarre wären damit schon das zweite Team, das sich derzeit anschickt, dem Rennspielgenre diesen einen, ikonenhaften Titel zurückzugeben. Schließlich haben schon die Pure-Macher, Black Rock, ein solches Vorhaben angemeldet. Gut, dass es überhaupt jemand macht.

Wie Bizarres Chancen darauf unserer Meinung nach stehen, erfahrt Ihr übrigens am kommenden Mittwoch in unserem ausführlichen Hands-On-Bericht.

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Alexander Bohn-Elias Avatar
Alexander Bohn-Elias: Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
In diesem artikel

Blur

PS3, Xbox 360, PC

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