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People Can Fly: Niemand verlangte bisher Kürzungen bei Bulletstorm

Man hofft auf Deutschland-Release

Laut People-Can-Fly-Gründer Adrian Chmielarz hat bisher niemand verlangt, dass man irgendwelche Kürzungen am Shooter Bulletstorm vornimmt.

Gleichzeitig hofft er auch immer noch, dass das Spiel in Deutschland erscheinen kann.

"Wir sind wirklich nicht daran interessiert, ein Spiel zu machen, dass sich sehr ernst nimmt, realistische Tötungsszenen bietet und euch im Grunde genommen anwiedert. Wir wollen Gewalt im Tarantino-Stil, die so überdreht ist, dass man nur darüber lachen kann. Es ist lächerliche Gewalt", sagt er.

"Glücklicherweise hat bislang niemand von uns verlangt, die Gewalt zurückzuschrauben. Das ist ein Spiel für Erwachsene und ich hoffe, die Leute erkennen, dass diese Charaktere nicht real sind."

"Es wird Dinge wie einen Sprachfilter geben, wenn ihr also die Kraftausdrücke mindern wollt, könnt ihr das tun. Wird dadurch ein Release von Bulletstorm in Deutschland ermöglicht? Ich habe keine Ahnung. Wir arbeiten daran, denke ich."

"Wenn wir das können, wird es fantastisch. Wir möchten es zu den deutschen Spielern bringen, dort gibt es einen großen PC-Markt. Aber wenn wir das nicht können... es gibt immer noch Amazon [lacht]."

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