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Call of Duty: Activision setzt künftig auf eine dreijährige Entwicklungszeit

Sledgehammer Games steigt ein und übernimmt den diesjährigen Titel.

Activision setzt bei der Call-of-Duty-Reihe künftig auf einen dreijährigen Entwicklungszyklus pro Spiel.

Das bedeutet im Umkehrschluss auch, dass Infinity Ward und Treyarch Zuwachs bekommen. Sledgehammer Games ergänzt künftig die beiden Studios und ist zugleich auch hauptverantwortlich für den diesjährigen Teil.

„Dadurch erhalten unsere Designer bei jedem Spiel mehr Zeit für die Gestaltung und weitere Innovationen", sagt Activision Publishings CEO Eric Hirshberg. „Gleichzeitig können sich unsere Content-Entwickler mehr auf DLC und Micro-DLCs konzentrieren", die laut Hirshberg eine hohe Gewinnspanne bieten und auch die Spieler länger an einen Titel binden.

„Und zu guter Letzt erhalten unsere Teams mehr Zeit für den Feinschliff, um sicherzustellen, dass wir unseren Fans jedes Mal das bestmögliche Spielerlebnis bieten."

Das diesjährige Call of Duty ist der erste Titel, um den sich Sledgehammer in Eigenregie kümmert. Zuvor hatte man Infinity Ward bereits bei der Entwicklung von Modern Warfare 3 unterstützt. Gegründet wurde das Studio von Glen Schofield und Michael Condrey, die zuvor bei Visceral an der Dead-Space-Reihe arbeiteten.

Call of Duty: Ghosts - Onslaught-Trailer
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Call of Duty: Ghosts

PS4, Xbox One, PS3, Xbox 360, Nintendo Wii U, PC

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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