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Wer hat beim Deutschen Computerspielpreis 2024 gewonnen? Hier sind alle Preisträger

Spiele, Studios, Spieler.

Am gestrigen Abend wurde in München erneut der Deutsche Computerspielpreis verliehen.

In insgesamt 15 Kategorien wurden Preise vergeben, wobei sich Rockfish Games' Everspace 2 den Titel Bestes Deutsches Spiel sichern konnte. Als bestes internationales Spiel wurde Baldur's Gate 3 ausgezeichnet.

Herausragende Leistungen

"Die herausragenden Gewinner-Titel in diesem Jahr zeigen eindrucksvoll, welche Leistungen deutsche Spieleentwicklerinnen und -entwickler immer wieder erbringen", kommentiert Felix Falk, Geschäftsführer des game – Verband der deutschen Games-Branche.

"Einmal mehr ist der Deutsche Computerspielpreis damit Beleg für die Kreativität und den Innovationsgeist der deutschen Games-Branche, selbst in der wirtschaftlich nicht leichten Situation der vergangenen Monate. Hier sehen wir abermals, welche riesigen Potenziale der Games-Standort Deutschland birgt, zumal in diesem Jahr so viele durch die Bundesförderung mit ermöglichte Spiele dabei waren wie noch nie. Das zeigt: Die richtigen Rahmenbedingungen entfalten die wahre Kraft der Studios am Standort Deutschland. Herzliche Gratulation an die Gewinnerinnen und Gewinner des Deutschen Computerspielpreises 2024!"

Hier alle Gewinner des Deutschen Computerspielpreises 2024 in der Übersicht:

Bestes Deutsches Spiel (dotiert mit 100.000 Euro)

  • Everspace 2 (ROCKFISH Games)

Die weiteren Nominierten erhalten jeweils 30.000 Euro:

  • Atlas Fallen (Deck 13 Interactive/Focus Entertainment)
  • Fall of Porcupine (Critical Rabbit/Assemble Entertainment)

Bestes Familienspiel (dotiert mit 40.000 Euro)

  • Spells & Secrets (Alchemist Interactive/rokaplay)

Nachwuchspreis Bestes Debüt (dotiert mit 60.000 Euro)

  • Ad Infinitum (Hekate/NACON)

Die weiteren Nominierten erhalten jeweils 25.000 Euro:

  • Fall of Porcupine (Critical Rabbit/Assemble Entertainment)
  • Lose CTRL (Play From Your Heart)

Nachwuchspreis Bester Prototyp (dotiert mit 50.000 Euro)

  • Misgiven (Symmetry Break Studio)

Die weiteren Nominierten erhalten jeweils 25.000 Euro:

  • Bloodletter (Katharina “Mikey” Müller, David Cafisso, Marvin Braun, Alica Schneider/Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin)
  • EcoGnomix (Lars Hinnerk Grevsmühl, Lars Eble, Bahy Nguyen, Marcel Zurawka, Alec Shae)
  • Footgun: Underground (Eduard Dobermann, Theo Lohmüller, Georg Nimke, Robert Pistea, Lukas Salewsky)
  • REPLICORE (Sarah Inés Roeder, Rody Nawezi, Leonhard Gläser, Maximilian Götz/ HAW Hamburg)

Beste Innovation und Technologie (dotiert mit 40.000 Euro)

  • Marble Maze (Fox-Assembly)

Bestes Serious Game (dotiert mit 40.000 Euro)

  • Friedrich Ebert – Der Weg zur Demokratie (Playing History/Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte)

Bestes Audiodesign (dotiert mit 40.000 Euro)

  • Ad Infinitum (Hekate/NACON)

Bestes Gamedesign (dotiert mit 40.000 Euro)

  • Lose CTRL (Play From Your Heart)

Bestes Grafikdesign (dotiert mit 40.000 Euro)

  • The Bear – A Story from the World of Gra (Mucks! Games)

Bestes Mobiles Spiel (dotiert mit 40.000 Euro)

  • Cat Rescue Story (Tivola Games)

Beste Story (dotiert mit 40.000 Euro)

  • Ad Infinitum (Hekate/NACON)

Studio des Jahres (dotiert mit 50.000 Euro)

  • Pixel Maniacs

Spieler*in des Jahres (undotiert)

  • Maurice Weber

Bestes Internationales Spiel (undotiert)

  • Baldur’s Gate 3 (Larian Studios)

Sonderpreis der Jury (dotiert mit 10.000 Euro)

  • Gaming ohne Grenzen

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