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Dragon's Dogma 2: Greif besiegen und welche Belohnung er droppt

Wie ein Kampf gegen einen Greifen verläuft, wo er besonders empfindlich ist und was am besten gegen ihn wirkt.

Die Greifen in Dragon's Dogma 2 sind fliegende Bossgegner in der freien Spielwelt, die immer wieder auftauchen und euch angreifen können. Ihre Erscheinung ist eine Mischung aus Adlerkopf und Löwenkörper.

Sie haben den entscheidenden Vorteil (für uns den Nachteil), dass sie fliegen und damit größere Distanzen überbrücken können. Es ist gar nicht so einfach, wenn man einem Greifen in der offenen Welt entkommen möchte. Sie bleiben oft unangenehm lang an uns dran. Rennt immer weiter, irgendwann geben sie auf. Oder kämpft gegen ihre fünf Gesundheitsleisten an. Nebenbei könnt ihr die Trophäe Erneute Ergreifung freischalten.


Mögliche Beute bei Sieg:

  • Große Greifenklaue
  • Greifenfittich
  • Tigerauge
  • Jaspis
  • Reisestein

Ein Greif kann bekanntlich fliegen und das bedeutet, dass er euch mitnehmen kann. Klettert ihr an seinem Körper herum und werdet von ihm in die Luft gehoben, gebt euer Bestes, um nicht herunterzufallen.

Der Sturzschaden kann je nach Höhe, aus der ihr gen Boden segelt, tödlich enden. Immerhin kann man sich auf dem Nacken des Greifens (oder an anderer Stelle, wenn man eine feindet) einigermaßen ausruhen.

Lasst die Taste R2/RT los, wenn der Platz groß genug ist zum Stehen. Dadurch lädt sich die Ausdauer wieder auf und ihr könnt anschließend weiter auf den Gegner einschlagen, ohne ihn erneut erklimmen zu müssen. Seine empfindliche Stelle ist nämlich - wie so oft - der Kopf.

Stiche in den Kopf sorgen für einen ordentlichen Energieverlust. Feuer macht sich im Gefieder des mystischen Wesens bestens, um ihm ordentlich einzuheizen, im wahrsten Sinne. Auch verzauberte Waffen bewirken einiges.

Im Gefieder des Greifen kann man sich gut ausruhen.

Flattert der Greif ein paar Meter über dem Boden, seid vorsichtig bei der Landung, dass er euch nicht plattwalzen kann. Immer weiter draufhauen oder -schießen, dann kippt er seitlich um.

Auf dem Boden beißt er gern mal oder prescht in einer Art Sturzflug vorwärts, um sein Ziel von den Beinen zu hauen. Liegt er nach einer Reihe Treffer betäubt auf dem Boden, landet schwere Kopftreffer. So zieht sich der Kampf hin bis zum Ende.