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Firewall Ultra: Entwicklerstudio muss schließen, bemängelt fehlenden VR-Support

Bittere Realität.

First Contact Entertainment, das für den PSVR-Titel Firewall Zero Hour und PSVR2-Titel Firewall Ultra verantwortliche Studio, schließt zum Jahresende.

Als Grund für diese Entscheidung nennt man den mangelnden VR-Support der Branche.

Das sind die Gründe

"Nach fast 8 Jahren der Zusammenarbeit mit dem fantastischsten Team, dem ich je angehören durfte, muss ich leider bekannt geben, dass wir First Contact Entertainment zum Ende dieses Jahres schließen werden", heißt es in einem Beitrag auf Facebook.

"Die mangelnde Unterstützung für VR innerhalb der Branche hat schließlich ihren Tribut gefordert. Als Entwickler von AAA-Virtual-Reality-Spielen sind wir einfach nicht in der Lage, die erforderlichen Ausgaben für die Zukunft zu rechtfertigen."

"Wir sind ein Team von furchtlosen Innovatoren, die bereit sind, neue Technologien bis an ihre Grenzen zu bringen. Ich bin extrem stolz auf das Team und dankbar für unsere Investoren, unsere Partner und natürlich unsere Gemeinschaft von engagierten und leidenschaftlichen Spielern. Es war ein wilder Ritt, vielen Dank!"

Teil zwei war von Grund auf als Live-Service-Spiel ausgelegt, erst in diesem Monat startete mit Operation Bloodline die erste Post-Release-Season.

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