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Nintendo, Sony und Microsoft sprechen sich ein einem gemeinsamen Statement gegen Strafzölle der US-Regierung aus

Schade der Industrie.

In einem gemeinsamen Statement haben sich Nintendo, Sony und Microsoft gegen vorgeschlagene Strafzölle der US-Regierung in Höhe von 25 Prozent gegen chinesische Waren ausgesprochen, wozu auch Konsolen zählen.

Dabei betonen die Unternehmen die zu befürchtenden Auswirkungen und den übermäßigen wirtschaftlichen Schaden, von dem die ganze Videospielindustrie betroffen wäre, wen die Zölle auf Konsolen erhoben werden.

Als Resultat daraus könnten Arbeitsplätze verloren gehen, ebenso spricht man von negativen Auswirkungen auf Konsumenten und Handel.

Höhere Zölle auf Konsolen könnten der Industrie schaden.

"Wir schätzen zwar die Bemühungen der Regierung, geistiges Eigentum und die High-Tech-Führungsrolle der USA zu schützen", heißt es. "Allerdings wird der unverhältnismäßige Schaden, der aus diesen Zöllen für US-Konsumenten und -Unternehmen entsteht, diese Ziele untergraben, anstatt sie voranzubringen."

Daher fordert man, Videospielkonsolen von der Liste der Güter zu streichen, die von Strafzöllen betroffen wären. Hinter der Produktion von Konsolen stehe eine "komplexe Lieferkette". Im Jahr 2018 wurden 96 Prozent der in die USA importierten Konsolen in China hergestellt.

Gespräche über diese Zölle begannen am 17. Juni.

Hier könnt ihr das Statement der Unternehmen in Gänze lesen.

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