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The Medium: Konferenzraum-Rätsel, Seelen der anderen Opfer befreien

Im Meetingraum finden wir den Namen der gesuchten Person heraus und schließlich ihre Maske, um sie fortschicken zu können.

Schicke die Seelen der anderen Opfer fort

Auch hier müsst ihr erst wieder die Masken finden, bevor die Seelen erlöst sind.

Betretet den Raum auf der anderen Seite und ihr findet eine unheimliche Zeichnung mit dem Titel "Dunkel". Folgt der Geisterspur die Stufen nach oben, bis ihr eine Stimme schreien hört. Außerdem findet ihr die Maske eines Mannes und könnt dem Gang dahinter bis zu einem Spiegel folgen.

Wechselt zurück in die materielle Welt, wo ihr in einem Konferenzraum landet. Hier lässt sich ein Telefonhörer untersuchen, dessen Riss an der Oberseite des Echo ans Tageslicht bringt, wenn ihr ihn mit Einblick betrachtet. Im Gang daneben betretet ihr den Raum zur Linken mit den bewachsenen Tischen.

Schaut euch die Namensliste an und den Aschenbecher mit dem Riss an der Unterseite (er steht auf dem Tisch im Vordergrund). Nach der Lektüre der Namensliste seid ihr zudem in der Lage, mit sechs Stühlen in dem Raum zu interagieren.

Das Konferenzraum-Rätsel

Durch das Echo beim Aschenbecher wissen wir bereits, dass der gesuchte Mann nicht damit zufrieden war, gegenüber von Boris sitzen zu müssen. Die Namensliste verrät, dass dieser Boris den Sitz mit der Nummer 9 hatte (ihr müsst beim Anschauen der Liste auf den Interaktionspunkt klicken). Es ist der Stuhl in der unteren linken Ecke der Konferenzrunde.

An diesem Platz saß Boris, gegenüber die gesuchte Person.

Untersucht den Stuhl und anschließend den genau gegenüber mit der Nummer 4. Geht ein letztes Mal zur Namensliste, damit Marianne den Namen des Opfers erfährt: Nicholas.

Mit diesem Wissen geht es zurück durch die bekannten Räume. Vorsicht ist allerdings geboten: Das Monster ist wieder da und schickt euch in null Komma nichts an den letzten Speicherpunkt. Bleibt im Flur hocken, bis es an euch vorbei ist. Auch den Atem anzuhalten kann nichts schaden. Anschließend könnt ihr zurück zu den beiden Seelen und die linke erlösen.

Mit diesem Schlüssel im Untersuchungszimmer, der zwischen Mülleimer und Waschbecken liegt, kommt ihr weiter.

Es fehlt noch die rechte Seele. Wechselt durch den Spiegel zurück in das Untersuchungszimmer. Zwischen dem Waschbecken und dem Müllcontainer liegt der Schlüssel für die verschlossene Tür. Dahinter folgt ihr dem Weg nach links bis zu einem weiteren Mülleimer in der Ecke. Er enthält eine Postkarte des Hausmeisters mit dem Titel "Eine schöne Aussicht".

Auf der anderen Seite führt euch die Geisterspur zu einem Spiegel in Richtung Geisterwelt. Presst euch hier an den gerade mal fußbreiten Vorsprung und folgt diesem auf die andere Seite zu einem weiteren Spiegel. Wechselt zurück in die materielle Welt.

Wieder müsst ihr das Versteckspiel mitmachen.

Schleicht vorsichtig in den Raum auf der rechten Seite und geht vor dem Monster in Deckung. Schleicht weiter, wenn es auf der anderen Seite ist, und quetscht euch zwischen den Möbelstücken hindurch. Wartet lieber etwas länger in Deckung und beobachtet die Laufroute des Monsters, als zu schnell voranschreiten zu wollen.

Ihr gelangt in einen Flur. Durchquert ihn nach oben und ihr kommt in ein verlebt aussehendes Zimmer. Ihr findet: Kleidung auf dem Bett, Visitenkarten auf dem kleinen Tisch, eine Karte von Vivienne mit einem Echo auf der Rückseite und ein Loch in der Wand.

Durch das Loch lässt sich ein Blick ins benachbarte Zimmer werfen.

Mit dem Spiegel wechselt ihr in die Geisterwelt, lauft ins Nebenzimmer, dort an dem zweiten Spiegel vorbei und nehmt die Maske einer Frau an euch. Schlüpft dann durch den anderen Spiegel und ihr steht mitten in Viviennes Zimmer.

Auf dem Nachttisch liegt ein Büchlein mit einer zerrissenen Seite, auf der immerhin der Zahlencode 5896 zu erkennen ist, Teil einer Telefonnummer, aber eben nur ein Teil. Der andere Teil steht auf der zerrissenen Notizbuchseite, die ihr vor dem Bett findet. Hebt den kleinen Schnipsel auf und setzt ihn in das Büchlein ein.

Der zweite Teil der Ziffernreihe.

Klickt nun nacheinander auf die Interaktionspunkte neben den Nummern, um mehrere Echos vergangener Telefonate zu hören. Beim Lauschen des letzten Gesprächs fallen die Namen Ellie und Eugene auf. Geht zum Schreibtisch und untersucht das, was aussieht wie ein Halsband. Auf der Rückseite steht der wahre Name der Frau, deren Seele ihr fortschicken sollt: Tori.

Verschwindet durch die Tür in den Flur und dort durch den Spiegel in die Geisterwelt. Zurück über den fußbreiten Vorsprung und durch den Spiegel in die materielle Welt. Betretet den Vorbereitungsraum und schlüpft hier nochmals durch den Spiegel in die Geisterwelt. Dort erlöst ihr die Seele von Tori mithilfe der Frauenmaske und legt endlich den Bolzenschneider frei.

Aufsammeln lässt er sich von hier aus noch nicht. Geht rechts weiter durch den Spiegel und ihr landet in einer Art Behandlungszimmer. Nehmt die Notiz mit dem Titel "Ein stilles Mädchen" an euch und im Korridor schließlich den Bolzenschneider, was den Erfolg "Kein Bolzen zu stark" freischaltet.