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Dark Souls 3: Boss: Sklavenritter Gael, Filianores Gemach

Dark Souls 3: Ringed City - Komplettlösung: Der letzte Boss des DLCs steht an. Mit diesen Tipps knackt ihr ihn.

Nach dem Entzünden des Leuchtfeuers in Filianores Gemach kommt ihr auf eine weite Landschaft aus Asche. Eine bemitleidenswerte Kreatur kriecht aus der Ferne in Richtung des Gemachs. Wer mag, kann diesem Schneckengang beiwohnen und zuschauen, doch kurz vor dem Ziel verlässt den armen Teufel die Kraft und er stirbt.

Es geht langsam dem Ende des DLCs entgegen.

Die vor euch liegende Landschaft ist weit, brach und offen. Viel zu sehen gibt es hier auf den ersten Blick nicht. Links jenseits des Gemachs treibt sich ein Ringritter herum, bei dem es eine Titanitscholle zu holen gibt, von denen im Spiel nun wirklich nicht gerade Überfluss herrscht. Ansonsten gibt es hier schlichtweg nichts zu holen. Außer ein paar Beulen. Wagt ihr euch nämlich zu weit hinein, startet eine Zwischensequenz und der nächste Boss kündigt sich an.

Boss: Sklavenritter Gael

Platz ist nicht das Thema in diesem Kampf. Ihr steht Gael in der vielleicht größten Arena aller Dark-Souls-Spiele gegenüber. Die komplette Fläche lässt sich zum Manövrieren nutzen und Ausweichen sollte kein Problem sein. Nicht im Geringsten. Zieht ihn dorthin, wo ihr am besten kämpfen könnt.

Gael beginnt den Kampf für gewöhnlich mit einer Bewegung, bei der er euch mit gezogener Waffe entgegenspringt. Vorher muss er noch den kompletten Weg in eure Richtung zurücklegen, daher kann man diese Eröffnung gut kommen sehen. Weicht ihr zur Seite aus und schlagt von schräg hinten bzw. seiner Rückseite aus zu. Selbst wenn er sich dann dreht, brauch er oft noch einen Moment, bevor er wieder zuschlägt. Wann immer er den Sprungangriff durchzieht, wisst ihr, was zu tun ist. Hier kann sich unter Umständen auch eine aufgeladene Attacke lohnen.

Im Nahkampf schwingt er die Klinge entweder einmal seitlich (sehr leicht zu meiden) oder haut sie in den Boden vor euch. Da all seine Nahkampfangriffe langsamer vonstattengehen, als sie aussehen, sollte man hier mit Ausweichen sehr gut zurande kommen und kann dann kontern.

Gern springt er auch mit angezogenen Beinen in die Luft und sticht sein Schwert dann vertikal in den Boden, während drumherum Staub aufwirbelt. Dies hat durchaus eine kleine Flächenwirkung, also solltet ihr schnell wegspringen. Manchmal ist dieser gesprungene Angriff auch der Abschluss einer Viererkombo, die mit normalen Schwerthieben beginnt. Seid hier auf der Hut. Andererseits habt ihr in dem Moment, wo seine Klinge noch im Boden steckt, ein schönes Zeitfenster zum Gegenangriff. Versetzt man ihm mehrere Treffer in Folge, hört man Gael mitunter stöhnen und bringt ihn damit kurzzeitig aus dem Tritt. Legt nach.


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Viel mehr passiert in der ersten Phase des Kampfes nicht. Seid nicht zu gierig und nach der Hälfte seiner Energieleiste startet Phase zwei.

Ab hier läuft er aufrecht und zieht vom Umhang an einen rötlichen Schimmer hinter sich her. Seine Attacken in dieser Phase sind im Wesentlichen langsamer, aber auch deutlich mächtiger. Er konzentriert sich vorrangig auf Einzelschläge, bei denen die Erde bebt. Unnötig zu erwähnen, dass man ihnen ausweichen sollte. Was nicht ganz so einfach gerät, da man sich nach der ersten Phase umgewöhnen muss hinsichtlich seines Tempos und Rhythmus'.

Bleibt am besten so weit wie möglich in seiner Nähe und legt Schläge nach, wenn sich die Gelegenheit bietet. Klar macht er auch hier wieder eine Dreierkombo, doch dank langsamerer Bewegungen Gaels ist das Wegspringen nicht so schwer. Das hat den Vorteil, dass er gar nicht oder deutlich seltener dazu kommt, seine Armbrust auszupacken und auf euch zu schießen. Die Bolzen fliegen in einer Reihe und sind am besten zu meiden, indem ihr schräg in Richtung seines Körpers springt. Dort könnt ihr diesen Angriff auch unterbrechen.

Vorsicht ist geboten, wenn er körperlich ein Stück weit einfällt und so was wie ein Stöhnen von sich gibt. Dabei lädt er sich auf und erzeugt eine mächtige Druckwelle um sich herum. Das dauert ein wenig und so habt ihr Zeit zum Weglaufen.

Die dritte Phase startet nahezu übergangslos. Ihr merkt es spätestens daran, dass Gael wie ein Teufel durch die Arena fegt. Er ist schnell und gnadenlos. Statt Einzelschlägen lässt er Kombos vom Stapel und springt dabei wie ein Wahnsinniger umher, während Blitze in der Arena einschlagen. Fallt nicht auf den Überkopfschlag herein, der in der vorherigen Phase noch das Ende der Angriffskette markierte - er hängt gnadenlos einen weiteren Schlag dran.


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Die beste Angriffsmöglichkeit zum Kontern habt ihr hier, nachdem er einen Sprungangriff beendet hat, ganz egal mit welcher Waffe. Sobald er auf den Boden auftrifft mit voller Wucht, könnt ihr einige Treffer anbringen. Dann schnell weg und warten, bis er dieses Muster wiederholt.