Assassin's Creed Director's Cut - Tuning-Tipps

Referenzsysteme

Wir haben uns zwei Konfigurationen herausgepickt und dazu zwei lauffähige Einstellungen vorgenommen. Man kann auch an dieser Stelle nur immer wieder betonen, dass wir angesichts der einmaligen Atmosphäre des Titels lieber ein paar kleine Ruckler in Kauf nehmen, als das Spiel in die letzte Generation zu befördern. Assassin's Creed sieht selbst auf unserem kleinen System noch verdammt gut aus und absolut spielbar.

1. AMD64 X2 4400+, 2 Gbyte RAM, Radeon X1950 XT, Direct X 9

Mit diesem System bewegt Ihr Euch ständig an der Grenze der Spielbarkeit – ca. 23 Frames. In einigen Situationen, wie etwa dem Königreich, müsst Ihr eigentlich die Details herunter stellen, Ihr könnt Euch aber auch schnell durch quälen und Euch später direkt in die Stadt teleportieren lassen.

In der Zukunft wird Euer System dafür kaum ausgelastet, die qualitativen Unterschieden fallen hier aber noch magerer aus.

Je nach Monitor könnt Ihr auch eine niedrigere Auflösung wählen und im Gegenzug die Details auf die dritte Stufe anheben. Diese Einstellungen sind also persönliche Vorlieben und sollten nicht blind übernommen werden.

• Auflösung: 1280 x 1024
• Multisampling: Stufe 1
• Schatten: Stufe 2
• Grafikeffekte: An
• Grafikqualität: Stufe 2
• Detailstufe: Stufe 2
• Vsync: Aus

2. Intel Core 2 Quad E6600 (2,4 GHz), 2 Gbyte RAM, Nvidia 8800GT, Direct X 10

Auch wenn die Quad Core CPU bei anderen Spielen langsamer ist als zum Beispiel die recht günstige E6750, kann sie bei Assassin's Creed ihre ganze Kraft ausspielen. Außerdem gewinnt die 8800 GT unter DirectX 10 in den niedrigen Einstellungen noch mal an Leistung.

In der von uns ausgewählten Konfiguration sind es aber nur wenige Frames. Dafür gibt es schickere Schattenkanten und ein insgesamt noch klareres Bild.

• Auflösung: 1280 x 1024
• Multisampling: Stufe 2
• Schatten: Stufe 3
• Grafikeffekte: An
• Grafikqualität: Stufe 3
• Detailstufe: Stufe 3
• Vsync: Aus