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Call of Duty: Gedanken über ein MMO

Activisions Chef spricht darüber

In der vergangenen Woche sprach Activisions CEO Bobby Kotick noch darüber, dass man zwischen 500 Millionen und einer Milliarde Dollar benötige, um in Konkurrenz zu World of WarCraft treten zu können.

Auf der Morgan Stanley Technology Conference redete er nun über die Dinge, die man bisher in den Gesprächen mit Blizzard gelernt hat. Dabei ging es offenbar auch darum, aus Call of Duty ein MMO zu machen.

Speziell Blizzards Erfahrungen mit dem asiatischen Markt - schon bevor sie World of WarCraft entwickelten - seien hierbei wertvoll. Kotick bezeichnete die Verwandlung eines Franchise wie Call of Duty in eine "Massively-Multiplayer-Umgebung" als natürliche Evolution.

Zugegeben, es ist sicherlich nur eine vage Aussage, aber zumindest hat man darüber nachgedacht. Die MMO-Pläne des Unternehmens scheinen jedenfalls nicht einfach durch den Zusammenschluss mit Vivendi Games (und damit auch Blizzard) am Ende angelangt zu sein.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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