Wenn du auf einen Link klickst und etwas kaufst, können wir eine kleine Provision erhalten. Zu unseren Richtlinien.

Call of the Sea: Komplettlösung, alle Rätsel, Tipps und Tricks

So löst ihr Norah Everharts Abenteuer.

Call of the Sea ist ein nettes kleines Rätselspiel mit jeder Menge Puzzles und einer durchaus ansprechenden, rührenden Geschichte um eine mysteriöse Krankheit und eine Expedition tatkräftiger Abenteurer, die irgendwo im Pazifischen Ozean nahe Tahiti verschollen ist. In der Rolle von Norah Everhart macht ihr euch auf die Socken, um ihren Ehemann Harry und seine Gefolgschaft zu finden und ihrem Verschwinden auf den Grund zu gehen.

In der Ego-Perspektive erkundet ihr Dschungelabschnitte, Eingeborenendörfer, alte Höhlen, Schiffswracks und eine Unterwasserstadt. Mit dabei: Jede Menge Symbol-, Schalter- und Umgebungsrätsel. Viel Potenzial, sich mal so richtig zu verhaspeln. In der Lösung weisen wir den Weg durch alle Kapitel mitsamt der Rätsel.



Tipps zum Spielverlauf

  • Da Norah von Natur aus sehr langsam und gemütlich unterwegs ist, vergesst nicht, dass ihr mit R3 bzw. der rechten Schultertaste rennen könnt. Gut, "Rennen" ist das nicht wirklich, aber sie läuft immerhin ein wenig zügiger.
  • Achtet beim Erkunden der Umgebungen auf Stellen - Wandtafeln, Schalter, andere Objekte -, die mit einem kleinen weißen Augensymbol markiert sind (ein wirklich kleines, leicht zu übersehenes Symbol, daher schaut genauer hin). Dort könnt ihr interagieren und Norah gibt in den meisten Fällen einen hilfreichen Kommentar von sich, der euch beim Knobeln unterstützt.
  • Hinweise, wie und wo es weitergeht, ergeben sich neben der Umgebung unter anderem aus hinterlassenen Briefen, Fotos und anderen Objekten. Vieles davon könnt ihr aufheben und genauer untersuchen. Seht ihr beim Betrachten eines Gegenstands oben rechts ein Augensymbol mit einem gekrümmten Pfeil, heißt das, dass ihr beim Umdrehen des Objekts etwas Verstecktes findet - meist Randnotizen. Man kann zwar sämtliche Fundsachen drehen und wenden, aber nur bei denen mit dem Augensymbol bringt es auch etwas.
  • Wirklich wichtige Details schreibt sich Norah ins Tagebuch, etwa geheimnisvolle Symbole, die sie findet und die zur Rätsellösung beitragen können. Behaltet die Notizen im Auge, sie können das Verständnis für die derzeitige Situation schärfen und das Vorgehen merklich erleichtern.
  • Keine Angst übrigens vor klassischen Inventarrätseln mit kruden Kombinationen verschiedener Items. Call of the Sea hat so etwas nicht. Müssen irgendwo Objekte eingesetzt werden, tut Norah das an der entsprechenden Stelle automatisch.

Prolog: Ein Familienerbstück

Hier gibt es noch nichts zu rätseln. Das Spiel beginnt mit einem simplen Tauchabschnitt. Schwimmt einfach geradeaus durch die Fluten, bis ihr den Stuhl mit der Spieluhr darauf ereicht. Sobald Norah nach dem Traum und vom Klopfen des Kapitäns aus dem Schlaf erwacht, könnt ihr die kleine Kabine erkunden. Geht zum Schreibtisch und seht euch als Erstes das Tagebuch an.

Dort werden alle wichtigen Informationen zu den Rätseln festgehalten und mit kleinen Zeichnungen versehen. Eine praktische Funktion, die euch noch sehr nützlich werden wird. Im Moment könnt ihr dort nur die Vorgeschichte unter "Einträge" lesen.

Nehmt anschließend die Handschuhe, die Notiz mit der Lieferbestätigung und klickt auf den Koffer. Er öffnet sich mit der Kombination 506. Darin findet ihr ein Foto von Harry, das ihr drehen müsst, um den Schlüssel auf der Rückseite zu entdecken. Außerdem die Zeichnung einer Insel und ein scharfkantiges Relikt.

Wer mag, kann sich noch ein wenig umschauen, andere Objekte anklicken und den Kommentaren Norahs lauschen, aber mehr wichtige Dinge gibt es hier nicht. Verlasst die Kabine und das erste Kapitel startet.

In diesem artikel

Call of the Sea

Xbox One, Xbox Series X/S, PC

Verwandte Themen
Über den Autor
Sebastian Thor Avatar

Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

Kommentare