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EA: Madden-Klage ist gegenstandslos

Er war nur 'einer von vielen'

Publisher Electronic Arts hat die kürzlich eingereichte Klage von Robin Antonick hinsichtlich angeblich nicht bezahlter Lizenzgebühren für Madden NFL als "gegenstandslos" bezeichnet.

Wie Firmensprecherin Tiffany Steckler gegenüber der Los Angeles Times angab, habe man "niemals einen Penny angeboten", als man von Antonicks Rechtsanwälten angesprochen worden sei.

Auch der ehemalige EA-Gründer Trip Hawkins meldete sich dahingehend zu Wort und spielt Antonicks Einfluss auf die Reihe herunter, bezeichnet ihn als "einer von vielen" im damaligen Programmierteam.

Ebenso habe er keineswegs einen Schreibtsich neben Hawkins gehabt, wie Antonick behauptete, sondern arbeitete vielmehr von Zuhause aus als freier Mitarbeiter.

Letzten Endes habe man Antonick laut Hawkins später nicht mehr ins Konsolenteam aufgenommen, weil man dafür Mitarbeiter mit fortgeschrittenen Programmierkenntnissen benötigte.

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