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Eure Top 50: Die besten Spiele 2015

Neu dabei: Die Plätze 10 bis 1.

Inhaltsverzeichnis:

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14. Destiny: König der Besessenen

(Bungie / Activision) - Destiny: König der Besessenen Test

Martin: Es ist nicht mehr das Spiel, das es mal war und das im allerbesten Sinne. Während ich im ersten Anlauf zum ersten Release auf eine Spielzeit von gerade mal drei Tagen und zwei Stunden kam, ist mein mit Taken King neu gestarteter Held nun seit zehn Tagen und elf Stunden aktiv. Das mag zwar im Sinne der harten Destiny-Fanatiker wenig sein, für mich ist das mit Abstand mehr Zeit, als ich dieses Jahr mit irgendeinem Spiel verbrachte und das sogar ganz freiwillig und ohne Testzwang. Viel mehr Umfang dank der diversen Add-Ons, ein sinnvolleres High-Level-System, mehr Abwechslung und ein paar ziemlich gut versteckte Geheimnisse halten mich immer noch bei der Stange. Vielleicht nicht noch mal für elf Tage, aber ein paar werden schon noch dazu kommen. Das ist jetzt das Spiel, bei dem ich ohne echte Einschränkungen sagen kann, dass jeder Shooter-Spieler es gespielt haben soll.

Björn: Was repetitives Abschlachten ewig nachrückender Gegnerhorden anbelangt, bleibe ich lieber bei meinen Musou-Spielen.

Benjamin: Das Hauptspiel hab ich damals noch eine Weile nach der Veröffentlichung gespielt, bis irgendwann aufgrund der immer gleichen Abläufe die Luft raus war. Die beiden DLCs und die Erweiterung haben daran nichts geändert. Ich hab sie zwar gespielt, aber auch nicht mehr, als es nötig war, weil der Funke einfach nicht mehr übergesprungen ist. Das Kapitel Destiny ist für mich beendet, Teil 2 wird hoffentlich langfristig motivierender und in puncto Story interessanter.

Ogr: Mit König der Besessenen ist Destiny endlich das Spiel, das es bereits zu Release sein sollte, wie Reaper of Souls für Diablo 3 verbessert es das unausgereifte Spiel enorm durch ein brauchbares Level- und Lootsystem, tolle Instanzen und Raids.

lindobomba: Bereits Vanilla-Destiny hat mich trotz eindeutiger Schwächen absolut gepackt. Der Nachfolger The Taken King setzt da sogar noch einen drauf! Irgendwie gibt es immer etwas zu tun: Neue Quests, Events oder einfach mit neu gewonnen Freunden chatten und während ein paar Strikes über Gott und die Welt philosophieren...

Ilsildur: Hat Destiny vor der Langeweile gerettet. Die Systeme sind gestrafft worden und die Anreize, es zu spielen, sind um einiges mehr geworden. Selbst die Story wurde besser umgesetzt - was will man mehr?

Koobe: Jetzt nicht über das Gunplay zu schreiben ist irgendwie schwierig. Weiß nicht, warum ich das Spiel so gern spiele, obwohl es nach so vielen Stunden Spielzeit eigentlich nicht viel bietet. Wahrscheinlich liegt es an den Leuten, die genau das Gleiche denken. :)

frankyboy: Nach der einjährigen Beta hat Bungie das Spiel an allen Ecken und Enden verbessert. Bye,bye, Bulltesponges und Cheese-Ecken.Das Gunplay ist einmalig. Nach über 1.000 Stunden brauch ich jetzt aber doch mal ne Pause.

Liatius: Mir hat das Hauptspiel schon riesigen Spaß gemacht, aber mit dem Besessenen-König wird aus Destiny nochmal ein neues, frisches Spiel. Endlich wird eine Geschichte erzählt. Endlich gibt es Charaktere, die wirkliche Charaktere sind. Endlich gutes Missionsdesign. Endlich muss weniger gegrindet werden. Ich bin begeistert.

SectionOne: Mit Destiny verbindet mich eindeutig eine Hassliebe! Was war ich enttäuscht von der ursprünglichen Version. So viel verschenktes Potential. Zum Glück hat Bungie dieses Jahr mit dem Add-On und Patch 2.0 bewiesen, dass sie es doch nicht verlernt haben. Daher gehört Destiny für mich dieses Jahr in meine Top 3.

Scharweg: Destiny war kein fertiges Spiel. Aber das Add-On fügt sich perfekt in die Welt ein. Das Aufleveln und die Geschichte passen einfach besser zusammen.

bonito: Vermutlich der beste First Person Shooter für die Konsolen. Auch wenn auf Multiplayer ausgelegt, kann man auch alleine sehr viel spielen. Und für eine lange Zeit ist der Multiplayer durch das Matchmaking eine völlig stressfreie Sache. Die Shooter-Mechanik kommt prima rüber. Und wenn es etwas schwerer sein darf, hat man ja noch Nightfall und Raids.

Slayen: Wie schon letztes Jahr bei Destiny war dieses Spiel eines meiner Hauptgründe, mir eine PS4 zuzulegen. Durch die Neuerungen macht es wesentlich mehr Spaß als noch vor einem Jahr. Viele neue Leute kennengelernt!

KleinerMrDerb: Wie man ein Spiel nicht macht, hat Bungie vor einem Jahr mit Destiny bewiesen. Wie man in der Not das Ruder noch herumreißen kann, haben sie ein Jahr danach ebenfalls bewiesen. Leider noch immer nicht das Spiel, das uns versprochen wurde, aber dafür einer der spaßigsten Koop-Titel, die ich kenne.

Kakarott81: Eigentlich ist es eher Destiny, aber The Taken King war halt auch noch in meiner Destiny-Hochphase. Kein Spiel habe ich mehr gespielt in diesem Jahr, daher musste es in die Liste. :) Mit vielen Macken, vieles könnte besser sein, aber wenn Destiny einmal zündet, lässt es einen nicht mehr los. Und den neuen Raid zu erforschen und zu bewältigen, war ein großartiges Erlebnis. Das neue Grabschiff ist auch ein Highlight, mit mehr Geheimnissen und Events als die anderen Planeten. Und als Shooter immer noch das geilste Teil, das man spielen kann. Das Shootergefühl ist für mich unerreicht, die vertikalen Möglichkeiten durch die Mehrfachsprünge und die Fähigkeiten der Klassen ergaben eine tolle Symbiose - im PVE wie auch im PVP.

TheEducatedFool: Endlich geht Bungie nach den beiden Totalausfällen der letzten beiden DLCs mit The Taken King in die richtige Richtung. Es ist zwar nach wie vor nicht das Space-Epos, das es hätte werden sollen und das ich mir erhofft hatte, aber die neue Erweiterung macht vieles richtig, was bisher falsch gemacht wurde - wenn auch nicht alles - und macht tatsächlich wieder Spaß. Die kürzlich eingeführten Sparrow-Rennen sind auch eine wunderbare Ergänzung. Klar, für sich alleine stehend reißen die Rennen nicht viel, aber sie bieten eine zeitweise unterhaltsame Beschäftigung neben dem nach wie vor bestehenden Grind. Hoffentlich geht Bungie diesen Weg weiter und ergänzt Destiny auch in Zukunft um derartige Aktivitäten, die einfach Spaß machen und die man gerne erlebt, anstatt dem nächstbesseren Ausrüstungsgegenstand hinterher zu grinden.

PapaCopy: Mit dem Add-On König der Besessenen hat Bungie viele Dinge behoben, die einem im Grundspiel mit DLCs noch gestört haben. Auch der neue Raid hat mir wirklich gut gefallen. Der Live-Support ist auch gut im Jahr 2. Ständig neue Events, an denen man teilnehmen kann, wie zum Beispiel aktuell Sparrow Racing League. Einzig der Echtgeld-Store, der vor wenigen Monaten eingeführt wurde, stört mich. Nicht etwa das Angebot, sondern die Preise. Fünf Euro für legendäre Emotes? Zehn Euro gar für das Fährtenbuch zum aktuellen Event? Viel zu teuer!

Zeronos753: Noch eine positive Überraschung. Ich bin erst mit TheTaken King in die Destiny-Welt eingesprungen und um ehrlich zu sein hätte ich nicht erwartet, dass man in einen Shooter so komplexe Raid-Mechaniken mit einbauen konnte. Schlaflose Nächte habe ich damit verbracht, Oryx mit meiner Raidgruppe zu farmen und den Heroic-Modus anzugehen. Sogar das PVP hat mir sehr gut gefallen, was nun auch mehr Shooter- als RPG-lastig ist.

Wognowski: Nach wie vor das beste 6/10-Spiel der letzten Jahre. Das Add-On bringt fast ausschließlich sinnvolle, teils überfällige Verbesserungen und unter anderem natürlich einen gut gemachten neuen Raid mit sich. Sollte mit den Mini-Content-Updates die Wartezeit bis Destiny 2 überbrücken können.

Glayd: Dieses Spiel... oder besser... diese Art von Vertriebs- und Entwicklungskonzept ist doch sehr undankbar. Erstens macht Bungie nach Jahren mal was anderes als Halo und die Erwartungen an ihr Spiel sind eh schon utopisch hoch. Dann mixt man PvE und PvP mit einem Ego-Shooter, dippt es noch mit einer Story und doktort im Laufe von Jahr 1 doch recht viel an dem Spiel rum. Das Gameplay und das Artwork waren von Anfang an herausragend. Die arg repetitiven Mission und die belanglose Story aus Jahr 1 waren leider nicht gerade das Highlight. Und nach den ersten DLCs sah es nicht so aus, als ob der große DLC KdB das groß rumreißen würde... Und dann noch für diesen unverschämten Preis. Nunja. Da hatte ich mich wohl stark geirrt. Nachdem ich Destiny im ersten Jahr schon verkauft hatte, habe ich nicht damit gerechnet, mir das Spiel erneut in der aktuellsten Version zu holen und dann so stark hineingezogen zu werden. Dieses Spiel ist so stark gereift, macht nun noch mehr Spaß, bietet endlich Content, der eigentlich jeden zufrieden stellen sollte und kann wirklich in jeder Lebenslage gespielt werden. Egal ob man nur mal ein paar PvP-Matches für eine halbe Stunde mit einem Kumpel bestreitet oder sich stundenlang die Raids und Strikes um die Ohren schlägt. Destiny ist demnach für mich mit DAS Spiel 2015 und ich hoffe, dass sich das Spiel weiterhin so gut entwickelt.

marvinnonnenbroich: Es fing letztes Jahr an, als Destiny auf den Markt kam. Ich war begeistert von dem Spiel, weil es unseren Clan wieder ein wenig zusammengebracht hatte, nachdem dieser nach Modern Warfare 2 - also eine Ewigkeit her - ein wenig auf viele einzelne Spiele gesplittet wurde. Aber mit Destiny kamen nahezu alle wieder auf den selben Nenner. Man farmte zusammen und farmte und raidete Woche für Woche. Auch wenn das langweilig klingt, gab es etwas, dass jede Woche aufs neue eine Herausforderung war. Nach vielen vergangenen Spieltagen war letztlich ein wenig die Luft raus. Kaum Neues und langsam hatte man sämtliches Möglichkeiten, einen der beiden Raids oder auch das Gefängnis der Alten durchzuspielen, ausgeschöpft.

Hier setzt König der Besessenen ein. Ich wage mich zu erinnern, dass ich so gefesselt vom neuen Content und den neuen Strikes sowie dem Sammeln von sämtlichen neuen Exos war, dass ich teilweise mit meinen XBL-Freunden 24 Stunden oder mehr am Stück in der Party hing, um mit ihnen immer weiterzumachen. Natürlich war das wieder das selbe Spielprinzip wie bei Destiny im Jahr 1, aber welchem Spiel das eigentlich immer dasselbe Prinzip verfolgt, gelingt es, mehrere Millionen an Spielern an die Konsole zu fesseln, obwohl sie immer das Gleiche tun? Also mich überzeugte beziehungsweise überzeugt immer noch Destiny: König der Besessenen am meisten. Einfach deswegen, weil es mich so lange beschäftigt und irgendwo nie langweilig wird.

Rawne: Endlich hat Bungie begriffen, was sie anders machen müssen... Aber ist es früh genug? Für mich fast nicht mehr. Ja, ich habe Destiny wieder sehr extrem gespielt für ein paar Wochen und es hat unglaublich viel Spaß gemacht, mit denselben Chaoten die Besessenen zu jagen, aber trotzdem konnte es mich nicht halten. Diesmal habe ich schneller wieder aufgehört, es zu spielen. Auch die Entwicklung in Richtung MTS finde ich grauenhaft. Da die Inhalte in Zukunft angeblich umsonst sein werden, werde ich es vielleicht ab und an wieder ausprobieren, wenn genug neue Inhalte dazugekommen sind, aber derzeit verspüre ich keinerlei Drang dazu, es zu spielen. Trotzdem muss es in meine Top 10, immerhin hab ich hunderte von Stunden in diesem Spiel versenkt.

worlds_end: Irgendwie ist Destiny wie Modern Talking. Keiner mag es, niemand will es kennen und erst recht nicht spielen. Trotzdem sind die Server voll und die Community lebendiger denn je. Ich selbst habe 2015 auch wieder viel Zeit ins Spiel gebuttert und bereue es zu keiner Sekunde.

m_coaster: Irgendwie muss das Spiel, das ich warum auch immer ständig spiele, in diesen Top 10 auftauchen. Ich verstehe es ja selbst nicht, irgendwas muss Bungie richtig gemacht haben. Da aber immer noch vieles nicht so ganz nach meinem Geschmack ist, landet es nur auf meinem Platz 10.


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