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Call of Duty sucht sich anscheinend einen weiteren historischen Konflikt als Kulisse

Aufklärungsarbeit.

Neue Gerüchte stärken ein paar erste Spekulationen vom Jahresanfang, wonach das für 2024 geplante Call of Duty ein neuer Teil der Black-Ops-Reihe ist.

Als Schauplatz für das neue Black Ops soll demnach der Golfkrieg dienen.

Was ist bekannt?

Im Februar tauchten erste Berichte auf, wonach Treyarch unter dem Namen Codename Cerberus am nächsten Call of Duty arbeite.

Darauf folgte im Juli ein von Schauspieler und Sänger Luke Charles Stafford geteilter Facebook-Beitrag, in dem er Black Ops ansprach und angab, sein Aussehen werde für den neuen Hauptcharakter "Ratcliff" verwendet.

Ein neuer Bericht von Windows Central beruft sich nun "auf mehrere Quellen, die mit Activisions Plänen vertraut sind".

Das neue Black Ops versuche demnach "eine nuancierte Darstellung des Golfkriegs mit einem kritischen Blick auf die verschiedenen Beteiligten des Konflikts" zu erzielen.

Gleichzeitig will man sich mit dem Ende der Ära das Kalten Krieges und den daraus resultierenden Konsequenzen befassen. Die Rückkehr in diese Zeitperiode bedeute zugleich natürlich die Verwendung "eher traditioneller militärischer Kampftechnologien und Black-Ops-Gadgets".

Außerdem stecke in dem Titel die "längste Entwicklungszeit, die Treyarch jemals in ein Call of Duty gesteckt hat, dessen Entwicklung man leitete".

Bis wir offiziell mehr vom nächsten Call of Duty hören, dürfte noch viel Zeit vergehen, da kürzlich erst Call of Duty: Modern Warfare 3 erschienen ist.

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