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Nintendo Switch: Nintendo gewinnt Joy-Con-Drift-Sammelklage - Das ist die Begründung!

An Problemen vorbeigedriftet.

Nintendo ist aus einer Sammelklage gegen das Unternehmen als Sieger hervorgegangen.

Dabei hatten mehrere Eltern versucht, ihre Kinder zu einer Sammelklage gegen Nintendo zu bewegen.

Keine Chance

Bereits im November 2022 hat ein Bundesrichter zugungsten von Nintendo entschieden, berichtet Nintendo Life.

Entscheidend dafür war die die EULA (Endbenutzer-Lizenzvereinbarung) der Nintendo Switch. Diese schließt Klagen aus und verpflichtet die beteiligten Parteien, ein Schiedsverfahren einzuleiten.

Die Eltern hatten wiederum damit argumentiert, dass ihre Kinder aufgrund ihres Alters nicht an die EULA gebunden seien. Letztlich scheiterte dieser Versuch aber, weil die Eltern als wahre Eigentümer der Konsolen anerkannt wurden.

Nintendos Präsident Shuntaro Furukawa hatte sich in der Vergangenheit bereits für die "Unannehmlichkeiten" im Zusammenhang mit dem Joy-Con-Drift entschuldigt und ein kostenloses Reparaturprogramm gestartet.

Was ist der Joy-Con-Drift?

Der Joy-Con-Drift ist ein bekanntes Problem bei den Joy-Con-Controllern der Nintendo Switch. Damit wird eine Fehlfunktion beschrieben, bei der der analoge Stick des Joy-Cons ungewollt Bewegungen ausführt, ohne dass er vom User betätigt wurde. Dies kann zu einer beeinträchtigten Spielerfahrung führen und Nintendo hat in der Vergangenheit bereits Reparatur- und Austauschprogramme gestartet, um das Problem zu lösen.

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