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Sony: Die Vita wird nicht verschwinden

Aber ähnliche Spiele wie Uncharted oder Killzone solltet ihr nicht mehr erwarten.

Solltet ihr die Vita für Spiele wie Uncharted oder Killzone gekauft haben, gibt es schlechte Nachrichten für euch.

Seit dem Launch hat Sony seinen Handheld etwas anders auf dem Markt positioniert, konzentriert sich mehr auf kleinere Spiele und will eine jüngere Zielgruppe ansprechen.

Wird es also womöglich Nachfolger zu Uncharted: Golden Abyss oder Killzone: Mercenary geben? Eher nicht, sagt Sonys UK-Chef Fergal Gara im Gespräch mit Eurogamer.

„Was uns aber wirklich begeistert, ist die Zahl der Spiele, die wir von einer anderen Plattform auf unsere bringen können", sagt er.

Als Beispiele dafür nennt er etwa Minecraft oder das kommende LEGO Batman 3. Weiterhin werde der Großteil der Verkäufe direkt über den PlayStation Store erzielt, wodurch die Vita vorwiegend ein digitales Gerät sei.

Und obwohl ihr bislang nicht der ganz große Durchbruch gelungen ist, soll die Vita keineswegs verschwinden. Besonders in Minecraft setzt man große Hoffnungen. Verglichen mit dem Vorjahr verzeichne man ein Wachstum und Gara spricht von einem gesunden Jahr für die Vita.

„Wir stehen kurz vor der größten und womöglich einflussreichsten Veröffentlichung des Jahres, nämlich Minecraft. Das könnte ein außergewöhnlicher Titel für die Vita werden."

Gara zufolge hat die Vita ihre Nische gefunden, auch wenn es „nicht die größte Nische der Welt" sei. Dazu zählt er etwa auch die Remote-Play-Funktion im Zusammenspiel mit der PS4.

Killzone: Mercenary - Trailer
In diesem artikel

Killzone: Mercenary

PlayStation Vita

Uncharted: Golden Abyss

PlayStation Vita

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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