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Sony rechnet mit der PlayStation 6 nicht vor 2027

Mindestens sieben Jahre für die PS5.

Vor 2027 rechnet Sony nicht damit, dass eine PlayStation 6 auf den Markt kommt, wie vertrauliche Dokumente andeuten.

Das zum teil geschwärzte Dokument wurde im Rahmen der Prüfung der geplanten Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft in Großbritannien öffentlich gemacht.

Wann kommt der PS5-Nachfolger?

Diese interessante Angabe verbirgt sich in einer Passage über die Zeitspanne, in der Call of Duty noch für die PlayStation verfügbar sein könnte.

Sony behauptet, man gehe (nach aktuellem Stand) davon aus, im Jahr 2027 den Zugang zum Franchise zu verlieren. Weiterhin heißt es, man erwarte, "dass zum Zeitpunkt der Markteinführung der nächsten Generation seiner PlayStation-Konsole der Zugang zu Call of Duty und anderen Activision-Titeln verloren gegangen wäre."

Xbox-Chef Spencer hatte in der Vergangenheit wiederholt betont, dass man Call of Duty auf der PlayStation belassen möchte, indes argumentiert Sony in verschiedenen Märkten weiter stark gegen die Übernahme.

Jedenfalls deutet die Passage an, dass mit einer PlayStation 6 frühestens 2027 zu rechnen ist. Die PS5, die im November 2020 erschien, würde somit einen mindestens siebenjährigen Lebenszyklus haben.

Sony macht sich wohl Sorgen darüber, dass der Verlust von Call of Duty im Jahr 2027 das Unternehmen "extrem anfällig für einen Wechsel der Verbraucher und die daraus resultierende Verschlechterung seiner Wettbewerbsfähigkeit" machen könnte.

"PlayStation 6 im Jahr 2028?", fragt wiederum Analyst Piers Harding-Rolls auf Twitter. Er verweist auf den Eintrag im Dokument, in dem ein konkretes Jahr genannt, für die öffentliche Version aber geschwärzt wurde.

Überraschend wäre es jedenfalls nicht. Auch die PS4 hatte vor dem Launch der PS5 einen siebenjährigen Lebenszyklus und wird nach wie vor noch unterstützt.

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