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Tecmo-Produzent ein Triebtäter?

Opfer will 85.000 Dollar

Auf Videospiele.com hab ich grad eine ziemlich abgefahrene Meldung gelesen. Demnach wurde Tecmos Tomonobu Itagaki, Produzent der Dead or Alive Xtreme-Serie, wegen sexueller Belästigung angeklagt.

Itagaki saß im Jahre 2003 nach einem Geschäftsessen mit einer Mitarbeiterin im Taxi. Er habe angeblich versucht die Frau zu küssen und ihr seine Zunge in den Mund zu stecken. Seine sexuellen Übergriffe setzte er laut der Meldung auch dann noch fort, als sie das Taxi verließ.

Ein echter Hengst lässt sich von so einer Sache natürlich nicht entmutigen. Er habe deshalb die Dame auf der E3 letzten Jahres in einem Konferenzraum erneut belästigt.

Die Geschundene wechselte dann in die Personalabteilung, wo ihr Flehen auf offene Ohren traf. Logisch, dass ein japanisches Unternehmen mit einem Sex-Maniac kurzen Prozess macht! Die extrem harte Strafe: Itagaki wurde degradiert. Ob man an ihm ein Exempel statuieren wollte?

Um ihre Ehre wieder herzustellen, ging das Opfer vor Gericht, um 85.000 Dollar zu erstreiten. Recht so! Tecmo war bisher wohl zu keiner Stellungnahme bereit. Ob ein Zusammenhang zwischen Busen-Volleyball-Spiel-Entwicklung und gesteigertem sexuellen Gewaltpotential besteht?

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