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Tesla-Fahrer können in Zukunft nicht mehr während der Fahrt Videospiele spielen

Nach einer behördlichen Untersuchung ermöglicht es Tesla Fahrern nicht mehr, während der Fahrt Videospiele zu spielen.

Während der Fahrt können in Autos von Tesla künftig keine Videospiele mehr gespielt werden.

Der Grund ist relativ eindeutig: sie machen das Fahren unsicherer. Aber wenn man sich manchmal auf den Straßen umschaut, schaut so was einige Leute ja nicht davon abzuhalten.

Eigentlich nur für Mitfahrer gedacht

Wie CNN berichtet, geht es dabei um das Passenger-Play-Feature. Dessen Name deutet bereits an, dass die Funktion eigentlich dafür gedacht ist, dass Mitfahrer oder Mitfahrerinnen spielen können. Was aber den Fahrer selbst nicht davon abhält.

Die Entscheidung traf Tesla infolge einer Untersuchung durch die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA), die das Ganze als unsicher einstufte.

Passenger Play ermöglichte das Spielen auf den Touchscreens des Autos auch während der Fahrt, verfügbar waren etwa Cuphead und Fallout Shelter.

Lieber nicht während der Fahrt spielen.

So, wie es früher einmal war

"Mit einem neuen Software-Update wird 'Passenger Play' nun gesperrt und nicht nutzbar sein, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist", heißt es in einem Statement der NHTSA.

Deren Angaben zufolge ist Passenger Play seit Dezember 2020 verfügbar. Das Gameplay war dann auf dem großen Touchscreen in der Mitte des Cockpits zu sehen. Prinzipiell ist es zwar nicht für die Person am Lenkrad gedacht, wobei diese dann eben auch nichts davon abhielt, selbst während der Fahrt zu spielen.

Vor der Einführung dieses Features war das Spielen nur möglich, wenn das Fahrzeug nicht in Bewegung war.

Die NHTSA ist jedenfalls der Ansicht, dass auch spielerische Aktivitäten von Mitfahrern oder Mitfahrerinnen "den Fahrer ablenken und das Risiko eines Unfalls erhöhen" können.

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