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Yager stellt The Cycle: Frontier ein - Saison 3 konnte das Spiel also doch nicht retten

"Finanziell nicht tragbar".

Yager macht das Ende von The Cycle: Frontier offiziell. Am 27. September zieht das knapp ein Jahr alte Spiel seine letzten Atemzüge. Käufe sind schon jetzt nicht mehr möglich. Wer in den vergangenen 14 Tagen einen Kauf getätigt hat, kann sich diesen zurückerstatten lassen.

Ein kurzer Lebenszyklus von The Cycle: Frontier

Valorant, PUBG: Battlegrounds, Apex Legends, Hunt: Showdown, Call of Duty Warzone, Rainbox Six: Siege Overwatch 2 und Counter Strike - das Genre der Online-Multiplayer-Shooter ist ein einziges Schlachtfeld mit einigen sehr erfolgreichen Überlebenden, die sich ihren hart erkämpften Platz so leicht nicht nehmen lassen.

Nun fällt The Cycle: Frontier diesem harten Konkurrenzkampf zum Opfer. Und das, obwohl das Studio erst kürzlich viele Verbesserungen eingebracht hatte.

Im Sommer 2022 mischte The Cycle: Frontier bei den Free-to-Play-Shootern mit, nachdem es sich seit 2019 im Early Access befunden hatte. Nur ein Jahr nach dem offiziellen Release müssen die Entwickler das Spiel schon wieder einstellen. Der Grund ist simpel, aber deshalb nicht weniger niederschmetternd.

"Die heutige Nachricht teilen wir schweren Herzens. The Cycle: Frontier wird am 27. September 2023 eingestellt werden. Diese Entscheidung ist uns sehr schwergefallen, aber sie war letztlich notwendig", schreibt das Berliner Studio Yager auf seiner Website.

"Obwohl das Spiel während der Beta-Phasen viel Aufmerksamkeit erregte und einen sehr erfolgreichen Start hatte, schwand das Interesse im Laufe der Monate, und trotz unserer besten Bemühungen und der enormen Verbesserungen, die wir für Saison 3 in das Spiel eingebracht haben, ist es uns nun klar, dass das Spiel leider nicht wirtschaftlich tragbar ist." Auch die Anti-Cheat Maßnahmen kamen viel zu spät.

Aber wie geht mit dem Deutschen Studio jetzt weiter? Die über 140 Beschäftigten sollen sich nun auf "neue Projekte konzentrieren und dabei die gemachten Erfahrungen und das erhaltene Feedback einbringen."

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