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Zelnick: Unabhängige Zukunft für Take 2

Man ist zufrieden mit den Fortschritten

Take Twos Vorstandsvorsitzender Strauss Zelnick denkt, dass dem Publisher eine strahlende Zukunft als unabhängiges Unternehmen bevorsteht, wie er im Gespräch mit dem Hollywood Reporter angab.

Obwohl man das Kaufangebot von Electronic Arts abgelehnt hat, sei man weiterhin für die Aktieninhaber da.

Zugleich ist Zelnick nach wie vor begeistert von der Spieleindustrie. "Es ist wirklich das einzige Gebiet innerhalb der Entertainment-Branche mit Wachstum. Aus diesem Grund sind wir bei Take Two. In naher Zukunft wird dies ein äußerst aufregendes Tätigkeitsgebiet."

Über den Wert einer Fusion für Take Two wollte Zelnick allerdings nicht spekulieren.

"Es hat eine Menge mit den Ressourcen der Individuen und den Zielen der Angestellten zu tun", erklärt Zelnick. "Das ist nicht einfach eine Matheaufgabe, sondern ein kreatives Geschäft. Entstehen durch einen Zusammenschluss bessere Spiele für die Kunden? Ist es für die berufliche Entwicklung der kreativen Leute förderlich? Diese Fragen sind ebenso wichtig.

Obwohl Zelnick und sein Team erst seit knapp zehn Monaten bei Take Two sind, ist man nach eigenen Aussagen doch stolz auf den bisher erzielten Fortschritt.

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