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Witcher 3: Hearts of Stone: Szenen einer Ehe - Obergeschoss, Boss: Erscheinung, Überreste untersuchen, Iris begraben

The Witcher 3: Hearts of Stone Komplettlösung: Drchsucht das Obergeschoss, besiegt die Erscheinung, findet Iris' Überreste und begrabt sie am richtigen Ort.

Such im Obergeschoss des Anwesens nach Iris von Everec

Bevor ihr das Haus betretet, solltet ihr euch noch schnell im Garten umsehen. Als Erstes steht der tote Boss auf dem Plan - holt euch seine lebensraubende Waffe, den Spaten des Pedells. Im Anschluss marschiert ihr zur verfallenen Pergola in der südöstlichsten Ecke des Anwesens (beim überdachten Brunnen links). Dort findet ihr eine Haarbürste, die ihr später verwenden könnt. Stapft die Treppe beim Brunnen wieder runter und biegt dann sofort rechts ab. Kurz vor dem verschlossenen Ausgangstor findet ihr rechts vor einem Busch eine Kiste mit einigen Gütern. Damit habt ihr beutetechnisch alles abgeschlossen. Ihr könnt den Garten noch weiter mit euren Hexersinnen inspizieren und findet Gräber, Statuen, Blumensamen etc., zu denen Geralt seinen Kommentar abgibt.

Seid ihr im Garten fertig, geht zur Hintertür des Anwesens. Die beiden schwarzen Tiere warten bereits davor. Öffnet die Tür und tretet ein. Die Warnung von Iris schlagt ihr in den Wind und marschiert zuerst nach links und biegt dann bei der ersten offenen Tür Rechts zum Bücherzimmer ab. Sowie ihr den Raum betretet, startet eine Zwischensequenz, in der ihr den Hausgeist zu Gesicht bekommt. Holt euch im Anschluss „Iris' Skizzenbuch" vom Tisch sowie das Schwert der Reliktstufe, ein Schema und sonstigen Kleinkram aus der Kiste rechts und links neben der Ausgangstür (Ostwand).

Das war's. Ab jetzt keine Kunst mehr im Haus.

Als Nächstes gelangt ihr in die Eingangshalle. Für die Quest müsst ihr nach oben - im Erdgeschoss findet ihr mit euren Hexersinnen sonst nur noch ein Bild rechts der Treppe und einen gedeckten Tisch im Speisezimmer, zu denen Geralt einen Kommentar abgibt. Im Obergeschoss sind so gut wie alle Türen verschlossen, es bleibt nur ein Weg: Geht links um das Treppengeländer herum und inspiziert gegebenenfalls das Bild an der Wand, ehe ihr rechts in den nächsten Raum einbiegt. Dort bemerkt Geralt den Feuerschaden.

Schnappt euch den kleinen Runenstein in der Ecke im Norden, ehe ihr das Zimmer verlasst und hinaus auf den Balkon tretet (die andere Tür führt ins Erdgeschoss zurück). Rechtsherum gelangt ihr wieder ins Haus. In dem kleinen Schlafzimmer gibt es nichts Interessantes - außer der sich selbst öffnenden Tür. Ihr solltet euch nun auf einen Kampf vorbereiten. Sowie ihr den nächsten Raum betretet, wird alles schwarz und ihr findet euch in einer verzehrten Welt wieder, in der ihr von einer Erscheinung angegriffen werdet.

Um es mit den weisen Worten von General Ackbar zu sagen: Es ist eine Falle.

Boss: Erscheinung

Der Kampf gegen die Erscheinung ist bei Weitem nicht so schwer, wie der gegen den Schaufelheini. Dennoch kann euch die Spukgestalt gehörigen Schaden reinwürgen. Sie ist extrem schnell und prescht immer wieder direkt auf euch zu, um euch mehrfach mit ihren Krallen zu beharken. Das geht häufig so schnell, dass ihr kaum parieren oder ausweichen könnt, und richtet ordentlichen Schaden an. Die magische Falle (YRDEN) und ein QUEN-Schild verschaffen euch da etwas Abhilfe und gewähren euch die Gelegenheit, ihre Angriffe zu kontern. Forciert aber nicht auf Teufel komm raus einen Treffer, sonst bekommt ihr nur selbst einen auf den Deckel.

Mit der magische Falle geht es deutlich leichter.

Im Großen und Ganzen unterscheidet sich der Kampf nicht sonderlich von denen gegen andere Erscheinungen. Einzige Ausnahme ist eine besondere Fähigkeit, mit der sich euer Gegner heilen will. In regelmäßigen Abständen beginnt ein Bild an der Wand grün zu leuchten. Der Geist versucht daraus Lebensenergie abzusaugen und sich damit zu heilen. Das ist keine große, sofortige Heilung wie beim Hausmeister, sondern ein kleinerer sekündlicher Heilungstick.

Dennoch, haltet ihr sie nicht davon ab, regeneriert sich euer Gegner wieder vollständig. Um das zu verhindern, müsst ihr zum entsprechenden Bild eilen und es mit einem Treffer zerstören. Je nachdem, wie schnell ihr seid, bekommt die Erscheinung nur ein paar oder gar keine Heilungsticks ab. Um den Kampf schnell zu einem Ende zu bringen, solltet ihr das Spektralöl auf der Waffe nicht vergessen. Habt ihr das Geisterproblem beseitigt, landet ihr wieder im richtigen Raum. Die Bilder an der Wand brennen und die Tür zum Schlafzimmer öffnet sich.

Licht aus, Heilung aus. Ihr müsst die Bilder nur schnell genug vernichten.

Untersuche die Überreste auf dem Bett

Ihr habt Iris von Everecs Schlafkammer erreicht. Stürmt jetzt aber nicht sofort zum Bett und untersucht ihre Überreste, denn das löst die nächste Zwischensequenz aus, nach der ihr wieder in der Eingangshalle des Hauses landet. Für die Beute müsstet ihr also erneut durchs ganze Haus laufen. Holt euch daher zuerst die beiden Ausrüstungsgegenstände der Reliktstufe aus der Kiste rechts neben dem Bett sowie das Portrait von Iris und Olgierd vom Beistelltisch links neben der Tür zum Nebenzimmer. In selbigen erwartet euch übrigens nur wertloser Plunder.

Habt ihr alles eingesammelt, geht zum Bett und seht euch Iris genauer an. In der folgenden Sequenz kreuzen die beiden Haustiere wieder auf und beantworten eure Fragen zur Dame des Hauses und ihrer eigenen Existenz. Danach bleibt Geralt nichts anderes übrig, als mit Iris' Geist in Kontakt zu treten. Dafür muss Iris aber zunächst an einem passenden Ort bestattet werden. Die Tierchen haben dafür ein paar Vorschläge parat. Nach der Sequenz landet ihr mit dem Schlüssel zur Vordertür in der Eingangshalle.

Gesprächsbereit sieht anders aus. So wird das nichts mit der Rose.

Weiter mit: The Witcher 3: Hearts of Stone: Szenen einer Ehe - Teil 4 (Erinnerungen finden und wiederherstellen, Iris von Everecs größte Angst).

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Finde einen passenden Ort, um Iris zu begraben

Sperrt die Eingangstür auf und verlasst das Haus. Im Vordergarten sind drei Lieblingsorte von Iris auf der Minikarte markiert, die ihr mit euren Hexersinnen überprüfen sollt: die Sitzbank im Nordosten, das Blumenbeet im Norden und die Holzstaffelei im Nordwesten. Die ersten beiden eignen sich nicht für ein Grab. Bei der Staffelei unter dem Baum sieht es allerdings anders aus - die beiden Tierchen bestätigen das.

Hier seid ihr Richtig.


Es folgt die Beerdigung, bei ihr - egal welche - Worte über Iris sprecht. Im Anschluss könnt ihr noch einen der gesammelten Gegenstände ins Grab legen - auch wenn das nichts bringt - und die Tiere um einige Worte bitten - die sie nicht geben wollen -, ehe ihr Iris' Geist beschwört. Selbiger erscheint und erschafft ein Gemälde, dass das Tor zu Iris' Traumwelt darstellt. Geralt folgt ihr dorthin und landet in einer Welt, die der Realität gleicht, nur dass sie aussieht, als hätte man sie durch einen Pastellfilter gejagt.

Ein seltsamer und gefährlicher Ort.

Die Haustierchen sind ebenfalls mit von der Partie und können euch mehr über den Ort erzählen. Fragt sie im Anschluss nach Iris' verbleibt. Sie erklären euch, was als Nächstes zu tun ist.

Markus Hensel Avatar
Markus Hensel: Seit 2011 bei Eurogamer.de dabei. Zockt alles aus dem Hause Blizzard, insbesondere D3, Overwatch, Starcraft 2 und WoW-Raids (auch nach 10 Jahren noch). Hört Rock und Metal, hat einen Drachen-Fetisch, kann mit Fußball nichts anfangen, ist stolzer Besitzer eines Monstergrills und mag Kuchen und Kekse (viel zu sehr).
In diesem artikel

The Witcher 3: Wild Hunt

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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