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Macht euch locker, Smash Bros. Fans: Es gibt keine "richtige Art", Smash zu spielen

Sagt einer, der es wissen muss.

Für all die Smash-Besserwisser da draußen jetzt nochmal vom Boss höchstpersönlich: Es gibt keine "richtige Art" Smash zu spielen, wie Masahiro Sakurai gegenüber der Famitsu bekundete (via siliconera). Für ihn steht also weiter der Spaß und die Abwechslung im Vordergrund. Wer hätte das Gedacht, bei einem Spiel mit 2426 verschiedenen Charakteren?

Seine Meinung zu E-Sport habe sich der Übersetzung von silivonera zufolge nicht geändert. Er habe sich zwar mittlerweile mit dem Spielstil des Titels im Turnierbereich arrangiert, aber er betont, dass auch die Seite des eher casual ausgelegten Spielens viel Arbeit geflossen sei.

Der Smash-Boss hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass ihm der kompetitive Aspekt nicht so sehr am Herzen liegt. Super Smash Bros. Brawl für die Wii hatte als "Gleichmacher" sogar zufällige Stolperer der Spielfiguren eingebaut, über die die Turnierszene gar nicht erfreut war.

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Erst im Sommer sprach er darüber, dass er sich nicht so gerne auf die "Top Level" Spieler konzentriere, weil das Spiel sonst drohe, "zu technisch" zu werden.

Auch der Variantenreichtum, auf den bekanntlich auch Ultimate so großen Wert legt, käme dabei unter die Räder, wie er schon im August betonte.

"Die eine Sache, an die ich immer denke, ist 'wenn sie bloß ein paar andere Stages verwenden würden, wäre das Gameplay so viel abwechslungsreicher'."

Was seine eigene Zukunft angeht, so hat der Workaholic in der Famitsu zu verstehen gegeben, einem neuen Teil der Reihe würde er immer Priorität einräumen. Eine Garantie, dass er für immer bei der Reihe bleiben werde, gab er aber nicht.

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