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Battlefield kann nicht mit Call of Duty mithalten, sagt Sony

Ein weiteres Argument gegen die Activision-Übernahme.

Die Dokumente, die im Zuge der Prüfung der geplanten Activision-Blizzard-Übernahme durch Microsoft an die Öffentlichkeit gelangen, ermöglichen uns weitere interessante Einblicke.

Unter anderem erfahren wir, wie Sony die Konkurrenz von Call of Duty durch Battlefield betrachtet.

Keine Konkurrenz

Kurz gesagt: Man hält wohl nicht viel von Battlefield als CoD-Konkurrent. Der Erfolg von Call of Duty sei "nicht reproduzierbar", heißt es.

Battlefield sei zwar ein großer Rivale der CoD-Reihe, könne aber "nicht mithalten".

Mehr zum Thema:

"Call of Duty ist zu stark, als dass ein Konkurrent, egal wie gut er dafür gerüstet ist, es einholen könnte."

"Es war in fast jedem Jahr des letzten Jahrzehnts das meistverkaufte Spiel, und im Genre der Ego-Shooter ist es mit Abstand das meistverkaufte Spiel. Andere Publisher haben nicht die Ressourcen oder das Know-how, um mit diesem Erfolg mitzuhalten."

"Um ein konkretes Beispiel zu nennen: Electronic Arts - nach Activision einer der größten Third-Party-Entwickler - versucht seit vielen Jahren, mit seiner Battlefield-Reihe einen Konkurrenten zu Call of Duty zu schaffen", schreibt Sony. "Trotz der Ähnlichkeiten zwischen Call of Duty und Battlefield kann die Battlefield-Franchise nicht mithalten."

Battlefield 2042, der jüngste Teil der Reihe, hatte definitiv keinen guten Start, wenngleich Entwickler DICE sich seit dem Launch darum bemüht, das Ruder herumzureißen.

Es ist eines von vielen Argumenten, das Sony anführt, um eine Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft zu verhindern.

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