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Kein Grinden in Rise of the Argonauts

Alles dient dem Spielerlebnis

Wer in RPGs genervt ist vom oft nötigen Grinden, um den nächsten Level zu erreichen, könnte mit Rise of the Argonauts wieder Freude am Genre finden.

Wie Ed del Castillo, der Chef der Entwicklerfirma Liquid Entertainment, gegenüber GameSpot beschreibt, ist in seinem Hack'n'Slay kein Platz für selbstzweckhaftes Sammeln von Erfahrungspunkten. Wenn man als Held Jason das goldene Fließ durch die etwas veränderte Sagenwelt der Griechischen Mythologie schnetzelt, dann dient jeder spielmechanische Aspekt dem Erlebnis, so Castillo. "Die ausschlaggebende Design.Entscheidung, die wir ziemlich früh fällten, war, dass alles im Spiel einem fesselnden, erzählerischen Erlebnis dienen muss".

"Wenn Du dieses Spiel spielst, um 5367 Wildschweine und Ratten zu töten, um deinen Charakter hochzulevel, wirst Du enttäuscht sein", definiert Del Castillo seine Zielgruppe. "Stattdessen haben wir optimierte RPG-Features, clevere, brutale Kämpfe in Echtzeit und eine echt überwältigende Welt, die darum bettelt, erkundet zu werden".

"Es gibt eine unnötigen Sammel-Aufgaben, keine überfordernden Statistiken. Wir versuchen, den Spielablauf so nahtlos und "ingame" zu halten wie nur möglich", führt Del Castillo fort. "Während der Spieler durch diese wunderschöne Welt schreitet, hat alles einen Kontext, eine Relevanz [und] eine Konsequenz. Wir glauben, das ist die Spielart der Zukunft".

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