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Kena: Bridge of Spirits - Ehre Taro, Adiras Maske, Holzschmiedin, Lagerhaus und Bomben

Der Weg durch den westlichen Teil des Dorfes, die Rätsel im Lagerhaus, wo man die Bomben erhält, bis zu den Feldern.

Ihr erhaltet das Ziel "Ehre Taro am Maskenschrein", nachdem ihr den Bosskampf gegen den Verdorbenen Taro beim großen Baum erfolgreich beendet habt.

Nutzt den nahegelegenen Schnellreisepunkt zurück ins Dorfzentrum und marschiert die paar Meter Richtung Norden zum Maskenschrein. Sprecht dort mit dem alten Mann, der euch Adiras Maske aushändigt, ein wichtiges Utensil für den weiteren Weg.

Mit der Maske lassen sich weitere Geisterbarrieren im Dorf öffnen, beispielsweise auf der Westseite, wo ihr zum Lagerhaus gelangen sollt.

Dank der neuen Maske geht es hier weiter.

Hilf der Holzschmiedin

Stellt euch vor die orangefarben glühende Barriere, setzt die Maske auf und wie von Geisterhand verschwinden die Hindernisse.

Ihr könnt jetzt den westlich Teil des Dorfes erkunden. Überquert eine der beiden Brücken und auf dem Feld steht euch, wenn ihr das möchtet, ein harter Kampf bevor. Zu den Fluggegnern gesellt sich auch ein kleinerer Waldritter, den man in härterer Form als Boss neben Rusus Hütte bekämpfte.

Anschließend könnt ihr das Feld mit der Waldträne erblühen lassen und eine ganze Menge Früchte abgreifen.

Lauft in Richtung Westen weiter zu Lagerhaus, aktiviert den Schnellreisepunkt und stellt euch auf die steinerne Bodenplatte. Ein Druck auf L1 verschafft euch Einlass.

Der Eingang zum Lagerhaus.

Im Lagerhaus

Hier liegen überall große Kristallbrocken verstreut, die aufleuchten, aber noch könnt ihr mit denen nichts anfangen. Stellt euch in der Halle am Ende auf den Bodenschalter und drückt wieder L1, was einen verbündeten Charakter auf den Plan ruft.

Folgt der Zwischensequenz mit den Details über die Holzschmiedin. Anschließend verfügt ihr über die Bombenfähigkeit (L2+R1) und das nächste Ziel dieser Mission.

Mit den Bomben erweitern sich eure Möglichkeiten.

Aktiviere 2 Machtkristalle, um die Tür zu öffnen

Ab sofort könnt ihr eine Bombe auf die leuchtenden Felsen werfen, diese hochgehen lassen und damit die Trümmerteile in einen anderen Zustand versetzen, um neue Wege zu öffnen.

Probiert es bei diesem Haufen im vorderen Bereich der Höhle aus:

Werft eine Bombe drauf und lasst sie hochgehen, wodurch sich die Trümmerteile neu formieren und Kena die Holzplattform erreicht.

Von dort schießt ihr mit dem Bogen auf den hellblauen Kristall. Das mittige Stück dreht sich und ihr schafft es auf den Vorsprung mit der Schatztruhe. Das muss allerdings wirklich zackig gehen, da der Zustand nur für wenige Sekunden anhält.

Geht dann zu diesem Haufen auf der anderen Seite und nutzt eine Bombe.

Rennt rechts die Stufen hoch, feuert einen Pfeil auf den Kristall, der Stein dreht sich und bildet eine Rampe nach oben.

Links könnt ihr eine Vase leeren, weiter geht es rechts entlang. Durchquert den Gang bis zu einer Schräge, die euch - wenig überraschend - in den nächsten Kampf schlittern lässt.

Die Gegner in diesem Raum verfügen über einen sehr robusten Panzer. Ihr müsst sie mit einer Bombe bewerfen, diese hochjagen und dann ihr Innerstes angreifen. Nur so ist ihnen beizukommen.

Diese Kerle knackt ihr nur mit den neuen Bomben.

Darunter mischen sich die bekannten fliegenden Gegner, von denen immer mehr nachrücken, bis das Herz im Hintergrund zerstört ist. Nachdem wieder Ruhe eingekehrt ist, könnt ihr eine Blüte in dem Raum anvisieren und gelangt zu einer Schatztruhe, in der sich ein Rott verbirgt.

Hier oben versteckt sich ein Rott.

Eine weitere Truhe steht rechts hinten in der Ecke, versteckt hinter einigen Trümmerteilen, die ihr mit einer Bombe in die Luft jagt.

Geht dann zu dieser Stelle und nutzt eine Bombe. Die Plattformen schweben und bilden einen Weg nach oben, wobei ihr mehrfach springen müsst.

Plündert die Truhen in der Sackgasse (eine enthält die Käfer als Rott-Kopfbedeckung) und holt die inzwischen wieder abgestürzten Plattformen mit einer weiteren Bombe nach oben.

Stellt euch auf die Plattform vor euch, schießt einen Pfeil auf den hellblauen Kristall, um die Plattform zu drehen, und werft eine Bombe auf den Felsbrocken rechts (der aufleuchtet).

So gelangt ihr auf die andere Seite.

Zieht euch mit der Blüte heran und ihr erreicht die andere Seite. Zerstört das Herz und ihr landet wieder im bekannten Bereich.

Geht dann zu der Stelle auf dem Bild unterhalb, wo sich zwei Felsformationen mit Bomben in Position bringen lassen.

Springt darüber hinweg, besiegt oben die Gegner und reinigt das Todeszonenherz. Dann könnt ihr aus dem Haus die Geisterpost holen und links noch zwei Behälter plündern.

Vergesst nicht die Geisterpost.

Weiter geht es rechts die Stufen hoch und ihr kommt zu dieser Stelle:

Nutzt die Bomben zum Ausrichten der Felsen und auf der rechten Seite erreicht ihr so eine Kiste mit einigen Reichtümern. Weiter geht es im Korridor geradeaus.

Ihr gelangt zum ersten Machtkristall. Aktiviert ihn per Bombe und schießt so auf die Kristalle, dass am Ende das Muster ineinandergreift. Die Anordnung muss so aussehen:

Von hier oben seht ihr den anderen Machtkristall bereits. Ihr könnt einfach durch den bekannten Raum rübergehen und an der Seite zu ihm hochklettern. Bevor ihr ihn aktiviert, könnt ihr noch links die Stufen hoch und erreicht hinter einem Felshaufen eine kleine Bogenherausforderung. Schießt die fünf Drehflügler weg, um sie zu bestehen.

Dann ist es an der Zeit, den zweiten Machtkristall in Form zu bringen. Dieses Muster muss am Ende herauskommen.

Geht wieder runter und öffnet das riesige Steintor. Dahinter geht es auf den Feldern weiter.

Folgt dem einzigen Pfad in Richtung Südwesten, wobei es einige Gegner auf euch abgesehen haben. Die orangefarbene Markierung führt euch über die kaputte Brücke und dahinter dann nach links.

Ihr habt nicht wirklich alternative Wege und nach kurzer Zeit erreicht ihr die gelbe Kartenmarkierung.

Benutzt die Maske und folgt der Zwischensequenz, was das nächste Ziel startet: Adiras Liebe.


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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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