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McNamara: Wieso L.A. Noires Cole Phelps sich wie ein Psychopath verhielt

Und warum die Bewegungen so steif wirken

Brendan McNamara verriet im Gespräch mit unseren englischen Kollegen, wieso L.A. Noires Hauptcharakter Cole Phelps in den Verhören teilweise wie ein Psychopath agierte.

"Es ist schon lustig. Viele Spieler sagen, dass Aaron [Staton, der Phelps verkörpert hat] zu einem richtigen Psychopathen wird", sagt McNamara. "Als wir die ursprünglichen Fragen für das Spiel schrieben, waren die Möglichkeiten 'Überreden', 'Zwingen' und 'Lüge'. Es war 'Zwingen', da die Antworten wesentlich aggressiver ausfielen. Mit diesen Einstellungen nahmen wir die Dialoge auf."

"Aber als das Spiel erschien, war es plötzlich 'Wahrheit', 'Zweifeln' und 'Lüge'. Jeder sagt, dass Aaron bei der zweiten Antwort wie ein Psychopath reagiert. Es ist also nicht seine Schuld", erklärte McNamara.

Neben dem aggressiven Verhalten von Phelps schienen sich viele Spieler auch an den steifen Animationen zu stören. McNamara stimmt der Aussage zu, wenn man die Bewegungen mit der Mimik der Gesichter vergleicht.

"Es ist sehr subtil, doch wenn du dich einmal an diesen Realismus gewöhnt hast, achtest du mehr auf andere Dinge", erklärt er. "Wir erhielten viel Kritik von Leuten, denen die Bewegungen der Personen zu steif vorkamen. Doch sie sind nur steif im Vergleich zum realen Leben."

Mehr Informationen zum Spiel erhaltet ihr in unserem L.A. Noire Test.

L.A. Noire - PC-Launch-Trailer

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