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Studie: 51% der Spieler kaufen DLC

Rate steigt weiterhin

Laut einer Studie von EEDAR kauften im vergangenen Jahr 51 Prozent aller Spieler DLC-Content. Im Vergleich dazu waren es 2010 erst 40 Prozent, die sich zum Kauf der Zusatzinhalte entschlossen.

EEDAR rechnet mit einem Umsatz von 875 Million Dollar für 2011, der nächstes Jahr eine Milliarde in Nordamerika sprengen soll.

Die Grafik zeigt zudem eine interessante Aufteilung der Gründe für die Ablehnung von DLC. Dabei steht die Privatsphäre an oberster Stelle. Wie zu erwarten spielt auch der Preis ein gewichtige Rolle, der vielen Spielern zu hoch erscheint.

Obwohl Downloadable Content sicherlich einen schweren Start mit lachhaften Inhalten wie Oblivions Pferderüstung hatte, zeigen einige Titel doch das wahre Potential der Episoden.

The Lost and Damned sowie The Ballad of Gay Tony, die Zusatzepisoden für GTA IV, oder Lair of the Shadow Broker für Mass Effect 2 gehören zu den Paradebeispielen.

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Björn Balg

Freier Redakteur

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