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Warum es seit 2013 kein neues Splinter Cell gab

Druck und andere Spiele.

Vor mittlerweile sechs Jahren erschien mit Blacklist der vorerst letzte Teil der Splinter-Cell-Reihe.

Warum dauert es eigentlich so lange, bis ein Nachfolger kommt? Dazu äußerte sich jüngst Ubisoft-Chef Yves Guillemot im Gespräch mit IGN.

Ihm zufolge gibt es dafür mehrere Gründe. Unter anderem die Beliebtheit anderer Franchises des Publishers.

Sam Fisher wartet auf seinen nächsten Einsatz.

"Wenn du ein Spiel entwickelst, musst du sicherstellen, dass es genügend Unterschiede zu dem gibt, was du zuvor gemacht hast", sagt er. "Als wir das letzte Mal ein Splinter Cell machten, gab es viel Druck von den Fans. Sie sagten: 'Verändert es nicht, macht dies nicht, tut das nicht.' Einige Teams wurden dadurch mehr verunsichert, wenn es um die Arbeit an der Reihe ging."

"Jetzt sind ein paar Dinge in Bewegung und einige Leute schauen sich diese Marke an, kümmern sich um sie", fügt er hinzu. "Ihr werdet irgendwann etwas sehen, aber ich kann nicht mehr als das sagen."

"Und da Assassin's Creed und all die anderen Reihen erfolgreich waren, wollten die Leute lieber an diesen arbeiten", erklärt Guillemot. "Daher müssen wir uns nach dem richten, was sie machen möchten."

In den letzten Jahren gab es immer wieder Gerüchte rund um ein neues Splinter Cell. Und wir wissen, dass Ubisoft bis März 2020 vier neue Spiele veröffentlichten möchte. Dass Splinter Cell dazugehört, klingt angesichts seiner Aussagen eher unwahrscheinlich, aber wir lassen uns auch gerne überraschen.


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Quelle: IGN

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