Wenn du auf einen Link klickst und etwas kaufst, können wir eine kleine Provision erhalten. Zu unseren Richtlinien.

Zelda: Skyward Sword HD - Ranelle-Mine: Zeitsteine, Roboter und Minenwagenrätsel

In Ranelle angekommen nutzen wir die Loren, springen zwischen den Zeitebenen und befreien die Roboter aus ihrem langen Schlaf.

Setzt die neue Bernsteintafel, nachdem der Tempel des Erdlandes abgeschlossen ist, unter der Statue der Göttin im Wolkenhort ein. Mit dem neuen Stück öffnet sich im Südwesten ein neuer Strahl im Wolkenmeer. Dieser gelbe Strahl bringt euch an den Eingang der Ranelle-Mine, die ihr auf eurem Weg in die Ranelle-Wüste durchqueren müsst.

Unterhalb des Turms, auf dem ihr nach dem Sturzflug gelandet seid, lassen sich mithilfe der Bomben die Geröllhaufen wegsprengen, die Rubine und andere Items freigeben. Auch ein Artefakt der Göttin wartet hier darauf, dass man es in den Himmel schießt.

Noch verharrt die Mine in der Vergangenheit, aber das ändert sich bald.

Die halb im Sand versunkene Robotergestalt könnt ihr für den Moment ignorieren. Diese Kerlchen werden später putzmunter und wichtig für euren Fortschritt auf dem Weg zum nächsten Tempel. Geht stattdessen weiter nach Norden in die Mine hinein.

Schiebt die Lore in die Grube und springt selbst hinterher, nehmt euch aber vor den gelben Schleimmonstern dort unten in Acht: Sie sind elektrisch geladen, was eurem Eisenschild und natürlich auch dem Schwert schaden kann. Schlagt zu, wenn sie nicht gerade elektrisch geladen sind und eine Pause einlegen, sonst bekommt ihr einen heftigen Stromstoß.

Der erste von vielen, vielen Minenwagen, die euch in diesem Areal begegnen.

Macht sie fertig, jagt bei Bedarf die Felsen in die Luft, zieht bzw. schiebt den Minenwagen nach vorn und benutzt ihn als Trittfläche, um den Vorsprung auf der anderen Seite zu erreichen.

Der Zeitkristall

Folgt weiter dem Weg, bis ihr in einer Abzweigung rechts eine weitere Lore neben einem Schleimgegner und zwei Felsbrocken entdeckt. Zieht auch diese Lore nach vorne, und zwar so weit die Schienen es erlauben, und betretet den nächsten Abschnitt.

Siehe da, die Mine erwacht wieder zu altem Leben.

Schlagt mit dem Schwert auf den lilafarbenen Kristallschalter in der Mitte. Und siehe da, die Mine um euch herum erwacht zu neuem (bzw. altem) Leben: Die zuvor im Sand versunkenen Roboter sind wieder ansprechbar, die Minenwagen fahren und die jetzt farbigen Steintore öffnen sich.

Ihr habt die zentrale Spielmechanik dieses Abschnitts entdeckt. In Ranelle dreht sich alles um das Hin und Her zwischen verschiedenen Zeitebenen mitsamt unterschiedlicher Beschaffenheit des Geländes, wenn man so will.

Die Roboter versorgen euch mit einigen Informationen, sind davon abgesehen aber nicht sonderlich freundlich. Steigt direkt einmal in die Lore inmitten des Platzes, um mit ihr in die nördliche Kammer zu fahren, wo ihr eine kleine Schatzkiste mit 20 Rubinen findet.

Durch den Treibsand

Als Nächstes steigt in den Wagen, den ihr selbst vorher in Position gebracht habt. Dieser bringt euch in die südliche Kammer und kommt genau an der Grenze zwischen beiden Zeitebenen zum Stehen. Sprengt die kleinen Felsen und ihr legt einen weiteren Zeitkristall frei. Links findet ihr übrigens eine Äonenblume. Schlagt auf den Kristall und werft eine Bombe in die Schale der Statue, um einen Durchgang freizulegen.

Schlagt auf den Zeitschalter und werft dann eine Bombe in die Schale der Statue.

Der Sand hinter den gelben Schleimklumpen ist tückischer Treibsand. Ihr müsst also zur Plattform mithilfe der Ausdauerfrucht hinübersprinten. Obacht, im Treibsand geht eure Kondition ziemlich schnell zur Neige. Links und rechts an den Wänden seht ihr die gleichen Statuen wie zuvor: Werft auch hier Bomben in die Schalen, damit sie umkippen und so weitere sicher betretbare Plattformen für euch schaffen.

Das mit den Statuen müsst ihr noch ein paar Mal wiederholen.

Rechts könnt ihr auf diese Weise einen Krabbelschacht freilegen, der euch zu einigen Gegenständen führt, bewacht von zwei Schleimgegnern. Ihr findet in dem kleinen Raum auch eine Ranelle-Ameise. Habt ihr den Treibsand mithilfe der Plattformen überwunden, kommt ihr in eine größere Höhle.

Kampf gegen die Blitzkopper

Hier trefft ihr zum ersten Mal auf die sogenannten Blitzkopper, Monster ähnlich denen, die ihr schon im feurigen Tempel des Erdlandes angetroffen habt, nur dass diese ungemütlicherweise elektrische Ladungen verschießen. Weicht ihnen am besten erst mal aus und bekämpft sie mit Bomben von den sicheren Plattformen aus.

Bewerft die Blitzkopper mit Bomben.

Auch in diesem Bereich müsst ihr den Treibsand überqueren. Euer erstes Ziel ist die Plattform direkt vor dem Blitzkopper rechts, von der ihr mithilfe der Ausdauerfrucht direkt weiter in Richtung Mitte und zur letzten Plattform mit Ausdauerfrucht im Nordwesten rennt. Von dort aus schafft ihr es, den sicheren Untergrund zu erreichen.

Schiebt die Lore von der Wand nach vorn und folgt dem Weg nach oben. Links neben dem verschlossenen Tor findet ihr eine weitere Treibsandfläche. Greift euch eine Donnerblume und rollt sie über den Sand, um das Geröll auf halbem Weg zu sprengen.

Die Donnerblumen machen die Bahn frei.

Ist dieser Haufen Geschichte, rollt direkt noch eine Bombe hinterher, die diesmal die Felshaufen weiter hinten erreicht und einen wichtigen Zeitstein freilegt. Diesen könnt ihr entweder mit der Schleuder oder einer weiteren gerollten Bombe auslösen. Auch der Käfer leistet hier wieder gute Dienste.

Folgt dem jetzt zwar begehbaren, aber auch von bissigen Pflanzengegnern besiedelten Weg - am besten durchtrennt ihr deren Stängel mit dem Käfer -, um eine blaue Schatztruhe mit einem goldenen Schmuckschädel zu öffnen.

Lasst euch nun runterfallen in den bekannten Raum, der sich durch den Zeitschalter ein Stück weit verändert hat. Geht zu der wieder benutzbaren Lore. Sie bringt euch durch das letzte Tor in die Ranelle-Wüste.


In diesem artikel

The Legend of Zelda: Skyward Sword HD

Nintendo Switch

Verwandte Themen
Über den Autor
Sebastian Thor Avatar

Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

Kommentare