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Apex Legends Saison 12: Mad Maggie, Olympus-Glitches und der neue Modus auf einen Blick

Am 8. Februar kommt die neue Saison und bringt viel frischen Wind in das mittlerweile drei Jahre alte Battle-Royale.

Die mittlerweile zwölfte Saison fällt mit dem dritten Geburtstag von Apex Legends zusammen. In den ersten drei Wochen des neuen Abschnitts hat sich Entwickler Respawn Entertainment deshalb etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Neben der neuen Legende Mad Maggie zaubert das Studio am 8. Februar 2022 noch einen neuen zeitlimitierten Modus und das "größte Update", das der Entwickler jemals für eine Karte veröffentlicht hat, aus dem Hut.

Mad Maggie macht Matches unsicher

Die neue Legende trägt den Namen Mad Maggie - und das wohl auch zu Recht. Nicht nur sieht Margaret Kōhere, wie sie mit bürgerlichem Namen heißt, wild und mordlustig aus, sondern hat auch für die tödlichen Apex-Spiele nur ein herzliches Lachen übrig. Nachdem ihr Heimatplanet Salvo in die Reihen des Syndikats aufgenommen wurde, brach sie in furchtbare Wut aus und verletzte dabei sogar ihren Freund Fuse. Was die beiden nach so vielen Jahren voneinander halten, werden euch die Legenden verraten, wenn sie in einem Match aufeinandertreffen.

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Maggie wird für ihre Verbrechen verurteilt. Statt sie direkt zu töten, ordnet der mysteriöse Vater von Octane, Mr. Silva, an, dass sie in den Apex-Spielen bis zum Tode kämpfen soll. So leicht ist die brutale Verbrecherin aber nicht kleinzubekommen.

Die mörderische Passive-Fähigkeit von Mad Maggie markiert Feinde, die von ihr verletzt wurden. Zusätzlich bewegt sie sich mit ausgerüsteter Schrotflinte schneller. Ihre taktische Fähigkeit lässt sie ein Geschoss abfeuern, das Gegnern durch Hindernisse hindurch Brandschaden zufügt. Mit ihrer ultimativen Fähigkeit feuert Maggie einen Ball ab, der in der Nähe von Feinden explodiert und auf dem Weg zum Ziel kleine Geschwindigkeits-Boosts fallen lässt.

Der neue Modus bringt Kontrolle ins Spiel

Mit dem Start von Defiance kommt auch ein neuer Modus ins Spiel - leider ist dieser vorerst nur drei Wochen live. Der Name Kontrolle ist in diesem Modus Programm, denn in Teams aus neun Spielern, die in jeweils drei Squads aufgeteilt sind, geht es darum, bestimmte Objekte so lange wie möglich zu halten, um dadurch an die gewinnbringenden Punkte zu gelangen. So oder so ähnlich kennt ihr den Modus sicher schon aus anderen Shootern.

In großen Teams von neun Spielern tretet ihr gegeneinander an und kämpft um die meisten Punkte.

Statt des klassischen Loot-Systems gibt es jetzt unendliche Munition, Schildregeneration und Respawns der Spieler. Waffen sowie Ausrüstung erhaltet ihr in speziellen Events oder wenn ein Gegner stirbt. Zusätzlich steigen alle Spieler während Matches in einer Rangliste auf und ab, die euch bei höherer Platzierung Item-Upgrades verspricht. Insgesamt wird das Spiel dadurch schneller, ihr müsst euch neue Taktiken überlegen und euer Tod ist noch nicht das Ende.

Ein kleiner Pluspunkt: Mit dem Spielen von Kontrolle könnt ihr eure täglichen und wöchentlichen Missionen abschließen. Ihr verliert also nichts, wenn ihr die drei Wochen ausnutzen wollt.

Olympus-Glitch verändert die Karte

Von jetzt an ist Olympus nicht mehr die Map, die ihr kennt. Als die Karte mithilfe des Phasedrivers wieder zu seiner alten Größe als Wissenschaftshochburg zurückfinden sollte, wurde dieser zu früh aktiviert und Olympus wurde mit Glitches übersät und die Computersysteme funktionieren nicht mehr. Dieses Szenario hat es den Entwicklern ermöglicht, eine neue Erfahrung zu bauen und gleichzeitig einige Schwachpunkte des Map-Designs auszubessern.

Olympus sieht nun fragmentiert aus. Seltsame Phänomene, ausgelöst vom Phasedriver, schmücken nun die Landschaft.

Olympus wurde erweitert, damit sich die Action auf der eher rundlichen Karte besser verteilt. Zwei neue Sehenswürdigkeiten im Süden geben der Karte neues Terrain. Der Phasedriver selbst ist eine riesige neue Anlage und soll die Spieler in das neue Gebiet locken. Das Terminal, der zweite neue Punkt, verbindet die Labore mit Bonsai.

Der Phasedriver-Unfall hat auch dafür gesorgt, dass sich Punkte wie Bonsai, Icarus und Solar Array weiter nach außen verschieben - etwas, dass bei bereits existierenden Sehenswürdigkeiten nicht möglich war. Zusätzlich bietet der Phasedriver drei Loot-Maschinen, mit denen Spieler für Loot mit mindestens einem garantierten Gold-Item belohnt werden.

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