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Bully 2: Berichte zeigen, was aus dem gestrichenen Spiel hätte werden können

Ein neuer Bericht zeigt, was Rockstar für den Nachfolger von Bully geplant hatte.

Bully 2 wird das strahlend helle Licht unserer Bildschirme wohl nicht mehr erblicken - anders sieht es mit den Plänen für das verworfene Spiel aus.

Ein Blick in die Pläne eines aus Eis gelegten Spiels

Ein neuer Bericht von Game Informer liefert uns weitere Details über die einst geplante Fortsetzung von Rockstars Schulhof-Simulation Bully (aka Canis Canem Edit).

So hätte der zweite Teil eine Welt geboten, die dreimal so groß wie sein Vorgänger ist. Jedes Haus wäre betretbar gewesen, auch wenn ihr für das Eindringen mancherorts etwas Gewalt hättet anwenden müssen.

Ebenfalls sollte es ein Moralsystem geben, das die Interaktionen mit den NPC beeinflusst hätte. Stellt es euch in etwa so vor wie in Red Dead Redemption. Zusätzlich hättet ihr mit einem neuen Klettersystem auch die Bäume erklimmen können.

Etwa acht Spielstunden des Nachfolgers waren spielbar, als der Titel im Jahr 2010 eingestellt wurde. Das Team hinter Bully 2 schrumpfte nach und nach, weil Rockstar immer mehr Mitarbeiter für andere Projekte, wie etwa Max Payne 3 und Red Dead Redemption, abzog. Auch Crunch und Belästigungen, denen sich der Publisher laut Aussagen eines ehemaligen Mitarbeiters "sehr wohl bewusst" war, schreckten einige Mitarbeiter ab.

Seitdem der Titel auf kaltes Eis gelegt wurde, gibt es keine Anzeichen dafür, dass Bully 2 jemals wiederbelebt wird.

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