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Die Kammer-Labyrinthe in Zelda: Link's Awakening entstanden, weil Miyamoto Mario-Maker-Gameplay wollte

Inspiriert.

Wie es zu den Kammer-Labyrinthen in The Legend of Zelda: Link's Awakening kam?

Nun, die "Schuld" daran trägt wohl niemand geringeres als Shigeru Miyamoto, der sich Mario-Maker-Gameplay in einer Zelda-Umgebung wünschte.

"Ich spreche regelmäßig mit Herrn Miyamoto über 'das nächste Zelda-Spiel'", sagt Zelda-Produzent Eiji Aonuma gegenüber IGN.

Wenn der Gedanke hinter Mario Maker auf Zelda trifft.

"Und einmal fragte er, ob ich ein Spiel mit Super-Mario-Maker-ähnlichem Gameplay machen könnte, nur für Zelda", ergänzt er. "Wir sprachen darüber, wie ein solches Spiel für Zelda Dungeons haben würde, aber im Allgemeinen ist es ziemlich schwierig, die zu ihrer Lösung erforderliche Logik auszuarbeiten."

"Wir machten uns daher Gedanken über einen einfacheren Ansatz, bei dem du darüber nachdenkst, wie du einzelne Teile aneinanderreihst, für die es bereits eine Lösung gibt, um einen einzelnen Dungeon zu erstellen", erklärt Aonuma. "Das tritt an die Stelle der komplexen Kreationen eines Super Mario Maker 2 und so entstanden die Kammer-Labyrinthe für dieses Spiel."

Und Link's Awakening hätte am ehesten zu diesem Feature gepasst, da jeder Dungeon-Raum nur einen einzelnen Bildschirm einnimmt, was es insgesamt einfacher mache.

Näheres zum Spiel lest ihr im Test zu Zelda: Link's Awakening, Hilfe bekommt ihr indes in der Komplettlösung zu Zelda: Link's Awakening (Switch).

Quelle: IGN

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Benjamin Jakobs

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Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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