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Genshin Impact: Großes Datenleck beim Entwicklerstudio - Nutzerdaten aber nicht betroffen

Genshin was los.

Bei HoYoverse, Entwickler von Genshin Impact, gab es ein massives Datenleck.

Am vergangenen Wochenende wurden im Internet zahlreiche Informationen veröffentlicht, die Details zu Charakteren, Quests und Events aus den Spielversionen 3.3 bis 3.8 umfassten.

Ein Blick in die Zukunft

Zur Erinnerung: Als nächstes steht Version 3.2 auf dem Programm, die veröffentlichten Informationen ermöglichten also einen Blick auf die Zukunftspläne des Spiels, die einen Zeitraum von circa 36 Wochen abdecken dürften.

Wobei sich gerade mit so viel Vorfeld natürlich immer noch Dinge an einzelnen Updates ändern können.

Weitere Meldungen zu Genshin Impact:

Mit DMCA Strikes ging das Unternehmen auf verschiedenen Plattformen gegen veröffentlichte Informationen aus diesem Datendiebstahl vor.

Auch verschiedene Genshin-Impact-Leaker haben zwischenzeitlich ihre Beiträge gelöscht, nachdem sich herausstellte, dass persönliche Nutzerdaten mehrerer QA-Tester von HoYoverse Teil des Datenlecks waren.

"Nach weiteren Überlegungen mit Freunden habe ich beschlossen, ALLE meine Tweets von heute zu löschen, nur um sicherzugehen", schreibt etwa Leaker Ubatcha.

"Ich möchte klarstellen, dass ich die Methoden, mit denen die Daten gewonnen wurden, nicht gutheiße und dass ich weder an der Beschaffung noch an der Verbreitung der Originaldaten beteiligt war."

Die veröffentlichten Daten enthalten aber anscheinend keinerlei Userdaten oder ähnliche Informationen.

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