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Nintendo hat "aggressiv" versucht, die Kosten der Switch Lite zu senken

Ein niedriger Preis war dem Unternehmen wichtig.

Dass die neue Nintendo Switch Lite eine durchaus andere und jüngere Zielgruppe im Visier hat als die normale Switch, ist nicht überraschend.

Dies zeigt sich auch im niedrigeren Preis des Geräts und nach Angaben des Wall Street Journals versuchte Nintendo während der Entwicklungsphase "aggressiv" die Kosten zu senken.

Letzten Endes sei das Ziel gewesen, die Konsole für 199,99 Dollar oder weniger anzubieten.

Der Preis der Nintendo Switch Lite sollte möglichst gering ausfallen.

Zulieferer sprechen von den aggressiven Bemühungen um eine Kostenreduzierung und einer von ihnen habe über Monate hinweg mit Nintendo um den Preis einer wichtigen Komponente "gekämpft".

Wenn man bedenkt, wie erfolgreich die günstigeren 3DS- und 2DS-Geräte sind, ist dieser Vorstoß nicht überraschend, zumal in diesem Jahr noch Pokémon Schwert und Schild erscheinen und vermutlich noch weitere Spieler beziehungsweise Eltern zum Kauf einer Switch bewegen werden.

Das WSJ benennt zudem Murata Manfacuring als neuen Akkuzulieferer von Nintendo. Durch die Konkurrenz mit dem bisherigen Zulieferer TDK Corp erhoffe sich Nintendo in diesem Bereich geringere Kosten.

Was die günstigere und kleinere Version kann, lest ihr im Test der Nintendo Switch Lite.

Quelle: Wall Street Journal

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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