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Nintendo Switch: Auch nach 7 Jahren gibt es "keine Pläne" für eine Preissenkung

Vielleicht eine Preiserhöhung?

Rechnet nicht mit einer baldigen, offiziellen Preissenkung der Nintendo Switch.

Die Konsole geht in ihr siebtes Jahr, einen günstigeren Preis solltet ihr laut Nintendo-Präsident Shuntaro Furukawa aber nicht erwarten.

Steigt der Preis?

Ist vielleicht sogar das Gegenteil der Fall? Letzten Sommer hatte Sony den Preis seiner PlayStation 5 erhöht und Nintendo schloss das auch nicht aus.

"Wir haben keine Pläne für Preiserhöhungen, der Yen ist nach wie vor schwach und die Beschaffungskosten bleiben hoch, sodass wir die Situation weiterhin sorgfältig beobachten werden", sagt Furukawa dazu.

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Die Situation mit Produktionsproblemen und Engpässen, die man in den vergangenen Jahren gesehen habe, entspanne sich derzeit. Dennoch werde es "Zeit brauchen", bis sich diese entspannte Situation auf die Kosten auswirken werde.

Darüber hinaus betonte Furukawa erneut, dass der US-Preis von Zelda: Tears of the Kingdom – das Spiel ist dort 10 Dollar teurer als der Vorgänger – keinem allgemeinen Trend zur Preiserhöhung von Spielen entspreche.

Jüngste Geschäftszahlen des Unternehmens zeigten zuletzt einen Rückgang der Switch-Verkaufszahlen im Jahresvergleich. Darüber hinaus fallen die Prognosen für das neue Geschäftsjahr niedriger aus.

Und wann kommt die nächste Konsole? Furukawas Aussagen zufolge erfolgt die Ankündigung wohl zeitlich näher an der Veröffentlichung als bei der Switch. Diese hatte Nintendo rund zwei Jahre vor Release unter dem Codenamen NX bestätigt. Dies sei ein besonderer Fall gewesen, sagt er, da man damit verdeutlichen wollte, dass man neben Mobile-Games auch noch eine Konsole entwickelt.

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