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Watch Dogs 2 - Schnell Geld verdienen und wofür ihr es ausgeben könnt

Ihr wollt schnell und effektiv Geld farmen? Hier erfahrt ihr eure lukrativsten Möglichkeiten dazu.

Geld spielt auch in Watch Dogs 2 eine wichtige Rolle. Zwar kann sich Marcus, euer Protagonist, damit keinen Seelenfrieden oder Spaß kaufen, dafür jede Menge Hilfsmittel, mit denen die Missionen deutlich angenehmer und leichter zu bewerkstelligen sind. Und nicht zu vergessen, neue Klamotten, damit er ein Stück weit "cooler" daherkommt.

Glücklicherweise gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten, mit denen ihr im Spiel zu Geld kommt. Auch wenn die großen Geldbeträge nur sehr sporadisch auftreten und der große Reichtum ausbleibt, mit unsere Tipps bessert ihr euren Kontostand schneller auf, als ihr es denkt. Und wofür ihr eure sauer verdiente Knete wieder rauswerfen könnt, erfahrt ihr ebenfalls auf dieser Seite.


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Watch Dogs 2 - Was kann ich mit Geld kaufen?

Das Geld in Watch Dogs 2 kommt zumeist für optische Anpassung zum Einsatz. Sprich: Wenn ihr euch neue Klamotten in einem der vielen Geschäfte, bei Automaten oder Touristen-Kioske anschaffen oder eurem mobilen Untersatz ein neues Lackkleid (Fahrzeug-Skin) spendieren wollt.

Wo wir gerade dabei sind, Händler bieten ihre Autos, Motorräder und sonstigen Fahrzeuge in der "AutoAufAbruf-App" an. Die Kosten reichen von wenigen Kröten bis hoch zu sechsstelligen Beträgen. Natürlich könnt ihr den legalen Erwerb eines Fahrzeugs jederzeit ignorieren und euch die Karre einfach klemmen oder die Schnellreisefunktion verwenden. Wollt ihr eure Kohle aber einfach nur irgendwie loswerden (aus welchem Grund auch immer), ist die App die besten Anlaufstelle dafür.

Neben Fahrzeugen ist der größte Kostenfaktor eure Ausrüstung. Neue Waffen aus dem 3D-Drucker im Hauptquartier sowie die wohl wichtigste Anschaffung überhaupt, der Quadrocopter, verschlingen gewaltige Summen. Beispielsweise kostet euch Letzteres schlappe 67.500 Dollar. Dafür könnt ihr mit der ferngesteuerten Drohne Ziele aus der Ferne hacken und beobachten und die Kerndaten finden, die ihr bei den späteren Missionen braucht.

Ihr seht schon, die Anschaffungen in Watch Dogs 2 sind nicht immer ganz billig, dafür erleichtern sie euch das Leben ungemein. Dementsprechend wollt ihr natürlich möglichst schnell und effektiv zu Geld kommen, was uns zum nächsten Punkt führt.


Watch Dogs 2 - Schnelles Geld verdienen

Anders, als bei den Followern, bekommt ihr für den Abschluss von Missionen keine Knete (Tüten mit Geld und andere Gegenstände, die ihr unterwegs findet, einmal ausgenommen). Stattdessen sammelt ihr es Stück für Stück beim Erkunden der Welt zusammen oder verdient es euch mit bestimmten Open-World-Aktivitäten. Hier die Möglichkeiten, mit denen ihr mehr oder weniger schnell an ein paar Dollar kommt.

  • Pfandleihhäuser

    Während ihr die Spielwelt erkundet, Missionen erledigt und Autos knackt, plündert ihr allerhand wertvolle Gegenstände. Diese könnt ihr zu Geld machen, wenn ihr von Zeit zu Zeit bei einem Pfandleihhaus vorbeischaut. Die Nudle Map App hilft euch dabei, den nächsten Pfandleiher zu finden.

  • Bankkonten plündern

    Wenn ihr durch die Spielwelt lauft, habt ihr sicherlich schon bemerkt, dass ihr bei manchen Einwohnern der Stadt die Möglichkeit habt, ihr Konto zu plündern. In der Regel bringt euch das zwar nur lausige 50 Kröten ein, allerdings sind mitunter auch lukrative Kontoinhaber dabei, die dann fette 500 Dollar abwerfen. Damit ihr die dicken Fische leichter von den kleinen Fliegen unterscheiden könnt, solltet ihr "Verbesserter Profiler" im "Social Engineering"-Zweig des Talentbaums freischalten. Damit könnt ihr dann die rentablen Opfer aus kurzer Entfernung anhand eines blauen Quadrats erkennen.

  • Tüten mit Geld

    So wie Forschungspunkte und Kerndaten werdet ihr gelegentlich auch Tüten mit Geld entdecken, wenn ihr eure NetHack-Ansicht nutzt (bei Konsolen den rechten Stick drücken). Die Tüten gibt es in zwei verschiedenen Größen: Einmal die normale "Tüte mit Geld", in der ihr in der Regel 4.000 bis 5.000 Dollar findet. Und dann noch die "Große Tüte mit Geld" (wobei es dann schon eher Taschen oder Koffer sind), die einen fetten Gewinn im Bereich von 18.000 bis 20.000 Dollar verspricht. Egal, ob kleine oder große Tüte, verdienen müsst ihr sie euch so oder so. Häufig sind die Geldtüten nämlich an schwer zugänglichen Stellen versteckt und/oder werden von Feinden bewacht. Seid ihr jedoch dazu in der Lage, schnell rein und rauszukommen, sind die Geldtaschen eine gute Geldquelle - insbesondere, wenn ihr eine Jumper-Drohne oder Quadrocopter verwendet.

  • Nutzt eure NetHack-Ansicht, um Tüten mit Geld auf der Karte anzeigen zu lassen - sie werfen manchmal mehr ab, was ihr erwartet.
    • Gegner

      Schaltet ihr einen Gegner aus - entweder, indem ihr ihn tötet oder Betäubt -, lässt er ein paar Hundert Dollar fallen. Lauft über das Geld, um es automatisch einzusammeln.

    • Driver: SF

      Bei diesen kurzen Fahrmissionen könnt ihr euren Kontostand um 2.800 Dollar bis 9.600 Dollar aufbessern. Der exakte Betrag hängt dabei von eurer Sterne-Bewertung ab. Da diese Aufträge in der Regel nur fünf Minuten eurer Zeit beanspruchen, sind sie eine schnelle und einfache Einnahmequelle.

    • Rennen

      Für das Abschließen eines optionalen Rennens - egal, ob eKart, Motocross, Segelboot oder Drohne - erhaltet ihr kleine Anzahl an Followern und etwas Geld. Die genaue Menge hängt von der Medaille ab, die ihr gewinnt. Beispielsweise bringt euch eine Goldmedaille beim Motocross-Rennen - dafür müsst ihr das Rennen innerhalb von 2 Minuten 30 Sekunden abschließen - nette 6.000 Flocken ein. Das ist ein ordentlicher Verdienst für den geringen Zeitaufwand.

    In diesem artikel

    Watch Dogs 2

    PS4, Xbox One, PC

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    Über den Autor
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    Markus Hensel

    Redakteur

    Seit 2011 bei Eurogamer.de dabei. Zockt alles aus dem Hause Blizzard, insbesondere D3, Overwatch, Starcraft 2 und WoW-Raids (auch nach 10 Jahren noch). Hört Rock und Metal, hat einen Drachen-Fetisch, kann mit Fußball nichts anfangen, ist stolzer Besitzer eines Monstergrills und mag Kuchen und Kekse (viel zu sehr).
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