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Yoshinori Onos "revolutionäre" Idee für Street Fighter 4 klingt merkwürdig

Eine rundenbasierte Simulation.

Für den vierten Teil von Street Fighter hatte Produzent Yoshinori Ono anscheinend eine Menge Ideen und eine davon klingt besonders merkwürdig.

Damals gab es keine richtige Roadmap für die Zukunft, daher zog Ono alle möglichen Ideen in Betracht.

Eine davon war, aus Street Fighter 4 ein rundenbasiertes Spiel zu machen.

Wie erfolgreich Street Fighter 4 mit dieser Idee wohl gewesen wäre?

"Ich hatte eine Idee, von der ich dachte, dass sie revolutionär ist", sagte er auf der EGX 2019 (via Übersetzer). "Ich wollte es mehr in eine rundenbasierte Simulation verwandeln."

"Du würdest die Moves auswählen, die du ausführen möchtest, fügst sie wie Blöcke zusammen und sie würden dann automatisch ausgeführt", erklärt er. "Aber offensichtlich haben wir das letzten Endes nicht getan."

An sich klingt das nicht verkehrt, allerdings wäre es für die Street-Fighter-Reihe ein wirklich revolutionärer Schritt gewesen. Ob die Fans das so gut aufgenommen hätten?

Großes Vertrauen in Street Fighter 4 hatten die höheren Tiere bei Capcom trotz der Erfolge von Street Fighter 3: 3rd Strike und Capcom vs SNK nicht, sagt Ono. Ihm zufolge war man zu 99,9 Prozent gegen die Idee eines Street Fighter 4 und Ono musste erst Keiji Inafune davon überzeugen.

Quelle: USgamer

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iOS, PS3, Xbox 360, PC

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Benjamin Jakobs

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Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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