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Alien Isolation – Mission 13: Beratung. Zugriff auf den Apollo-Kern erhalten, Apollos Sicherheitskapazität senken.

Alien: Isolation Komplettlösung: So gelingt die Kontaktaufnahme mit dem Zentralcomputer der Sevastopol-Station.

Euer Ziel lautet nun, "Erlangen sie direkten Zugriff auf den Apollo-Kern". Verlasst den Transit und geht direkt links in den Raum. Dort sammelt ihr die Ausweiskarte (Personal-Log) J.Shotliff ein und greift auf das Sevastolink-Terminal zu. An dem Metalldetektor legt ihr eure Waffen links aufs Band. Danach öffnet sich die Tür. Den Kartentisch rechts schaltet ihr ein. Dort ist auch ein Code notiert "Try to remember this time" ("Versuch, ihn dir diesmal zu merken!"), er lautet 4930. Gebt ihr direkt an der Tür ein. Speichert das Spiel. Eure Aufgabe ist es jetzt, die "Stromleiter" auszuschalten. Geht dazu nach Norden.

Im Raum "Rechte Hemisphäre - Übersicht" hört ihr euch das Archiv-Log an und nutzt dann links am Monitor den Sicherheitszugangsgenerator. Nun zurück, am Speicherpunkt vorbei (ruhig noch einmal sichern) und durch die orange Tür. Dann direkt in den Raum links von euch, ein weiteres Sevastolink-Terminal durchforsten. Dann zum Zielpunkt und noch einmal den Zugangsgenerator am grünen Bildschirm nutzen. Nun rennt ihr zur Tür im Gang davor, die gerade noch verschlossen war, klettert drinnen die Leiter hoch Dann durch eine Serie von Schächten, bis ihr euch in einen blau erleuchteten Raum hineinfallen lasst.

Das Ziel lautet nun, "Finden sie den Raum zur menschlichen Kommunikation". Speichert das Spiel und geht dann durch die blaue Tür. Hier patrouilliert ein Hiwi im Schutzanzug. Die Androiden hier lassen sich von EMPs und Stromstößen nicht beeindrucken, meidet also jeden Kontakt mit ihnen. Wartet bis der erste Hiwi im hinteren Raum verschwindet und tretet dann auf den Gang. Nehmt die Tür rechts und greift auf das Sevastolink-Terminal zu. Auf dem Pult rechts liegt eine Gasmaske. Damit könnt ihr den "Rechter Hemisphären-Server betreten (und auch einige andere mit gas gefüllte Räume). Im Raum dahinter bedient ein Hiwi die Server. Schleicht an ihm vorbei, sucht die Niesche im Norden und huscht von der ihm abgewandten Seite der Server-Regale dorthin, um schnell das Sevastolink-Terminal zuzugreifen, sobald er sich nach Süden dreht. Hier verschwendet ihr keine Zeit und markiert den unteren Menüpunkt ("Notfallkühlmittelfluss einleiten", glaubt mir, Zeit zum Lesen habt ihr nicht), aktiviert ihn und dreht euch direkt nach rechts, um den Schalter in der Säule vor euch zu betätigen. Das setzt den Hiwi außer Gefecht.

Geht nun durch die Tür im Osten des Raumes. Nutzt den Bewegungsmelder, um zu sehen, ob sich Andoiden in eure Richtung bewegen. Links hinter der erste Tür steht direkt einer, der euch schnell entdeckt. Ihr könnt ihn zwar nicht verletzen, aber einfach zurück in den Sreverraum von gerade locken und dann durch den vergasten Bereich. Wenn ihr durch den Raum "Kernobservation" lauft, dann auf den Gang und durch die andere Tür wieder in den Server-Raum hinein, während der Hiwi in die Kernobservation geht, könnt ihr ihn eine ganze Weile abhängen. Dan nwieder dorthin, woi er euch das erste Mal erwischte, und von hier aus in den "Raum zur menschlichen Kommunikation". Nutzt hier erneut den Speicherpunkt. Vor der anderen Ausgangstür liegt eine Ausweiskarte (Personal-Log) J.King. Benutzt dann am grünen Monitor den Sicherheitszugangsgenerator.

Nun habt ihr zwei neue Ziele "Durchsuchen sie die rechte Konsole des Serverspeichers" und dasselbe noch mal für die linke. Wir gehen zunächst in den Linken Hemisphären-Server. geht auf den Gang und durch die Tür gegenüber (aufpassen vor Androiden auf dem Gang) liegt ein Archiv-Log. Links auf dem Tresen gegenüber eine Ausweiskarte (Personal-Log) G.Spedding. Es ist leichter, jetzt in die rechte Hemisphäre zurückzukehren. Hier schleicht ihr geduckt und mit gezücktem Bewegungsmelder durch die Server-Regale, um an den Seiten die Terminals zu betätigen, bis ihr fündig geworden seid. Ihr könntet jetzt durch die Luftschleuse zum Domterminal aufbrechen. Aber wenn ihr alle Archiv-Logs und Personal-Logs haben wollt, solltet ihr noch einmal in den Bereich zurückkehren, in dem ihr gestartet seid. Hier speichert ihr noch mal, nehmt die Tür zum linken Hemisphären-Server. Im Raum links findet ihr noch die Ausweiskarte (Personal-Log) K.Hussein. Dann in den linken Hemisphären-Server. Hier sind einige Androiden unterwegs. Der Boden ist allerdings nass und wenn ihr richtig schleicht, könnt ihr am Terminal in der Aussparung (siehe Karte) mit dem unteren Menüpunkt einen Stromstoß veranlassen, der alle Hiwis zwischen den Serverbänken grillt. Oder aber, ihr lockt sie alle hinaus zur Kernobservation, dann durch den Gang zurück in den Serverraum, immer rennend, und löst dann den Stromstoß aus, wenn die Hiwis zwischen den Servern stehen. Als Belohnung winkt das Archiv-Log, das euch verrät, was aus Ransome geworden ist.

Klettern dann durch den Schacht, speichert erneut und greift auf das Domterminal zu. Allerdings tickt der Countdown des Zugangsgenerators zu schnell herunter. Jetzt müsst ihr zunächst die "Sicherheitskapazität senken". Klettert zunächst in den südlichen (linken) Schacht zurück und findet in der Mitte den Monitor. Hier erledigt ihr ein Minispiel. Das Gleiche macht ihr im nördlichen Schacht. Danach versucht ihr am Domterminal noch einmal euer Glück. Begebt euch nun ins Innere Apollos und schaut die Zwischensequenz an.

Anschließend verlasst ihr Apollo, wartet, bis er heruntergelassen wurde und steigt dann die Leiter hinab. Nach einer weiteren Leiter greift ihr auf das Sevastolink-Terminal zu. Fahrt dann mit dem Farhstuhl zum Maschinenraum.

Weiter mit Alien Isolation - Mission 14: Der Abstieg. Zur Basis des Reaktors hinabsteigen, die Reinigungssequenz des Reaktors einleiten

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In diesem artikel

Alien: Isolation

Android, iOS, PS4, Xbox One, PS3, Xbox 360, PC, Nintendo Switch

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Über den Autor
Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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