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Witcher 3: Hearts of Stone: Der zarte Hauch des Bösen - Ophirische Krieger besiegen, Spiegelmeister treffen, Quest beenden

The Witcher 3: Hearts of Stone Komplettlösung: So erledigt ihr die Ophiri-Truppe und trefft anschließend den Spiegelmeister.

Das sieht nicht gut aus. Der Hexer wird nach dem Schiffbruch von den Kriegern an einem Strand entlanggeschleift. Wenn jetzt kein Wunder passiert... nun ja, er kommt frei, wie sollte das auch anders sein.

Besiege die ophirischen Krieger

Nachdem sich Geralt befreien konnte, steht ihr zwei Schildträgern, vier Speerträgern und einem Magier der Ophiri gegenüber. Ihr könnt entweder die Flucht ergreifen oder ihr kümmert euch direkt um das Problem. Letzteres ist ratsam.

Der Magier ist im Kampf das lästigste Problem. Solang seine Krieger leben, hält er sich fein im Hintergrund, teleportiert sich in der Gegend herum und greift Geralt immer wieder mit seiner Magie an. Achtet dabei auf den Sand am Boden. Seht ihr einen ringförmigen Staubkreis um Geralt herum, weicht sofort mit einer Rolle zu Seite aus. Andernfalls erwischt euch die kurz darauf folgende Explosion. Um dem Magier auf die Pelle rücken zu können, müsst ihr zunächst die Krieger erledigen. Zum Glück machen die nicht viel her. Versucht den ganzen Trupp mit einer Nordwind-Bombe einzufrieren und säbelt euch dann den Weg frei.

Seht ihr einen Sandring, der sich um Geralt schließt, weicht aus!

Habt ihr die Krieger erst einmal beiseite geräumt, ändert auch der Magier seine Angriffsmuster und agiert deutlich offensiver. Zusätzlich, zu seinem Explosionstrick und der Teleportation, klatscht er euch nun Sandfontänen um die Ohren und verwandelt sich immer wieder in einen Sandtornado, der euch verfolgt. Zudem stößt er euch mit einer Druckwelle von sich weg, wenn ihr ihn mit dem Schwert zu sehr bearbeitet.

Den Sandfontänen könnt ihr relativ leicht ausweichen. Der Tornado ist wegen seiner großen Reichweite schon etwas lästiger. Sofern ihr den Zauber nicht unterbrechen könnt, solltet ihr lieber solange davonlaufen, bis der Magier den Zauber von allein wieder stoppt. Nordwind und Samum können euch im Kampf von großen Nutzen sein. Allzu lange sollte er aber ohnehin nicht dauern, denn habt ihr den Magier erst einmal am Wickel, könnt ihr ihm erheblichen Schaden zufügen.

Haltet besser Abstand zum Tornado und nutzt die Zeit zur Regeneration.

Triff dich um Mitternacht an der Kreuzung unter den Weiden mit dem Spiegelmeister

Habt ihr das Ophiri-Problem gelöst und alles Brauchbare am Strand eingesammelt, ist euer nächstes Ziel die Kreuzung nahe Yantra. Steigt dazu erst einmal auf Plötze und reitet über die Sandbänke Richtung Osten zum Festland. Ihr kommt an einer Hütte mit einem knappen halben Dutzend Stufe 34 Ertrunkenen vorbei, in der ihr die Schatzsuche „Schwert, Hunger und Niedertracht" findet. Am besten erledigt ihr sie direkt, denn dafür benötigt ihr das Boot am Strand, das ihr auch für eure weiter Reise zum Wegweiser „Höhle" (auf der Karte oberhalb der Tempelinsel) nutzen solltet.

Schon von Weitem sieht man das Haus und das Boot am Strand.

Von der „Höhle" ist der Weg nach Yantra nicht mehr weit. Entweder nutzt ihr direkt den Wegweiser nach Yantra und lauft dann die paar Schritte Richtung Nordwesten zur Kreuzung. Oder ihr reitet den restlichen Weg durch das weniger felsige Gelände. Habt ihr den markierten Punkt erreicht, muss nur noch die Uhrzeit stimmen. Meditiert also gegebenenfalls bis Mitternacht, dann zeigt sich auch der mysteriöse Spiegelverkäufer in der nächsten Zwischensequenz.

Es folgt ein längeres Gespräch, bei dem unter anderem Geralts Flucht zur Sprache kommt. Im Anschluss kommt Gaunter langsam zur Sache. Er erzählt euch von Olgierd von Everec - dem Auftraggeber der Krötenaktion -, der mit Gaunter einen Pakt geschlossen hat und sich nun um die Einhaltung seiner Abmachung drückt. Zugleich behauptet er, Olgierd hat Geralt mit seinem Kröten-Auftrag betrogen. Da Geralt dem mysteriösen Händler etwas schuldig ist, soll er nun als Schuldeneintreiber herhalten. Ihr könnt im Laufe des Gesprächs noch einige vage Infos aus Gaunter herausholen, doch genaues lässt er sich nicht entlocken.

Egal, welche Dialogoptionen ihr in dem Gespräch auch wählt, Geralts Schicksal steht bereits fest.

Es spielt auch keine große Rolle, welche Antworten ihr im Verlauf der Unterredung von euch gebt und ob ihr euch am Ende dazu entscheidet, Gaunter zu helfen oder euch aus der ganzen Sache lieber rauszuhalten - das Ergebnis ist stets das gleiche: Gaunter muss von Everec drei Wünsche erfüllen, ehe er seine Schulden einfordern kann. Allerdings darf der Händler die Wünsche nicht selbst erfüllen, sondern muss sie von einem Stellvertreter erledigen lassen... Geralt.

Such Olgierd auf

Nach der sehr ausgiebigen Unterhaltung mit Gaunter O'Dim ist Olgierd van Everec die nächste Anlaufstelle. Rennt zurück nach Yantra und nutzt dort den Wegweiser zum Garin-Anwesen. Bereits von Weitem könnt ihr das brennende Haus sehen. Die wilde Truppe scheint darüber aber nicht sonderlich beunruhigt zu sein. Nähert ihr euch dem lichterloh brennenden Gebäude, startet eine kurze Sequenz, an deren Ende ihr einem armen Tor davor bewahren könnt, seinen Kopf zu verlieren. Je nachdem, für welche Antworten ihr euch entscheidet, verlaufen die nächsten Ereignisse auf zwei unterschiedlichen Wegen.

Der kleine Brandherd scheint nur wenig zu beunruhigen.

Möglichkeit 1: Kampf gegen Olgierd (Opfer überlebt)
Wählt ihr den aggressiven Weg und befehlt Olgierds Männern, den armen Kerl laufen zu lassen oder die Konsequenzen zu tragen, mischt sich Olgierd in das Gespräch ein. Ein Wort gibt das andere und am Ende steht ihr van Everec im Hof gegenüber. Details zum Kampf findet ihr auf der nächsten Seite.

Möglichkeit 2: Kampfloser Weg (Opfer stirbt)
Entscheidet ihr euch für „Macht, was ihr wollt" oder wollt ihr die Sache ausdiskutieren, machen Olgierds Männer den Kerl um einen Kopf kürzer. Kurz darauf rammt die Tochter des Verblichenen Olgierd ein Schwert in den Rücken. Überraschenderweise zeigt er sich davon nicht sonderlich beeindruckt - es stellt sich heraus, dass er unsterblich ist. Im Anschluss könnt ihr wegen seiner Unsterblichkeit und dem Mal nachhaken, ehe ihr die Kohle für den erledigten Kröten-Auftrag verlangt, die Geralt dann auch erhält.

Bei der Abrechnung kommt auch der verwandelte Prinz zur Sprache, was das Stichwort für Gaunters Erscheinen ist. Das Gespräch respektive die Sequenz dauert noch eine ganze Weile an und ihr müsst auch wieder einige Dialogoptionen auswählen, die jedoch keinen Einfluss auf das Ende haben. Das da wäre: Geralt muss als Gaunters Stellvertreter drei Aufgaben für Olgierd erfüllen. Zwei Aufgaben bekommt Geralt vor Ort erteilt. Die Dritte folgt, wenn die ersten beiden erledigt sind.


Weiter mit: The Witcher 3: Hearts of Stone: Der zarte Hauch des Bösen - Teil 4 (Boss: Olgierd von Everec).

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Drei Aufgaben. Wie schwer kann das schon sein?

Am Ende der Sequenz steht ihr vor dem Anwesen und die sehr lange Hauptquest „Der zarte Hauch des Bösen" ist abgeschlossen. Dafür bekommt ihr die beiden neuen Hauptquests „Die Sause des toten Mannes" und „Sesam öffne dich!" ins Log geschoben.

Markus Hensel Avatar
Markus Hensel: Seit 2011 bei Eurogamer.de dabei. Zockt alles aus dem Hause Blizzard, insbesondere D3, Overwatch, Starcraft 2 und WoW-Raids (auch nach 10 Jahren noch). Hört Rock und Metal, hat einen Drachen-Fetisch, kann mit Fußball nichts anfangen, ist stolzer Besitzer eines Monstergrills und mag Kuchen und Kekse (viel zu sehr).
In diesem artikel

The Witcher 3: Wild Hunt

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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