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World in Conflict: Einsteiger-Tipps

Teil 1: Allgemeine Kniffe

Rechts oben werden die aktuellen Ressourcen angezeigt. Die linke Zahl gibt an, wie viele Punkte Ihr gerade zur Verfügung habt, die rechte, wie viele Ihr nun langsam wieder zurück bekommt. Das Symbol ganz rechts öffnet die Einheiten-Auswahl. Hier kann man eine der vier Fraktionen wählen und danach die einzelnen Einheiten dem Abwurfset hinzufügen. Hat man alle Punkte investiert, drückt man den blau unterlegten Abwurfknopf. Außerdem kann man hier mit dem Button links daneben eine neue Landezone bestimmen. Falls man übrigens mit einer Klasse kein Land mehr sieht, kann man oben rechts mit einem Klick auf „Faction“ auch die eigene Klasse wechseln.

Auf der Mega-Map kann man sich nochmal einen Überblick verschaffen oder seine Einheiten direkt steuern.

Unten links wird das Interface von einer Mini-Map dominiert, auf denen die eigenen Einheiten und sichtbare Gegner dargestellt werden. Darüber hinaus gibt es hier eine Übersicht der eroberten Missionsziele, wodurch man auf Angriffe schnell reagieren kann. Neben einem Knopf für den Wechsel der unterschiedlichen Darstellungsweisen kann man hier auch die Formationen anpassen. Gerade bei Panzerfahrzeugen eine sinnvolle Einrichtung, da es hier von enormer Bedeutung ist, welche Seite man dem Feind zeigt – vorne gibt es viel mehr Panzerung als hinten.

Rechts werden dagegen die aktuell ausgewählten Einheiten angezeigt. Zudem kann man hier Spezialangriffe aktivieren und das Verhalten der Fahrzeuge und Infanterie-Einheiten bestimmen. Besonders wichtig für Artillerie-Einheiten ist der Ground-Support-Button. Denn nur so kann man über die halbe Karte feindliche Artillerie-Einheiten angreifen, die sich durch Beschuss gezeigt haben.

Die Einheiten

Schwere Kampfhubschrauber beim Angriff auf Bodenziele.

Jede Klasse besitzt ein eigenes Set von Einheiten, die man entsprechend der Kampf-Situation auswählen muss. Einige Einheiten von anderen Klassen darf man auch erwerben, doch fällt der Preis dann deutlich höher aus. Wenn den Einheiten auf dem Spielfeld ein Abschuss gelingt, steigt ihre Erfahrung und damit ihre Treffsicherheit. Wer also vorsichtig agiert und keine Verluste macht, kann die Schlagkraft der eigenen Truppe enorm steigern.

Die erste Klasse ist die Infanterie. Jedes Team besitzt unterschiedliche Soldaten, die mit verschiedenen Waffen ausgerüstet sind. In der Anti-Tank-Einheit befinden sich Soldaten mit einer Panzerfaust, aber auch klassische Infanteristen. In den normalen Einheit gibt es noch Luftabwehr-Soldaten, die mit ihren Stinger-Raketen auch Hubschrauber aus der Luft holen. Zusätzlich gibt es noch Transportfahrzeuge, Scharfschützen und Sprengmeister. Diese Klasse sollte man wählen, wenn es viele Gebäude und Wälder gibt. Alle Fußsoldaten können außerdem sprinten, um freie Flächen zu überqueren.

Die zweite Klasse, Support, verfügt über starke Luftabwehr, Artillerie und Reparaturfahrzeuge. Wie bei allen anderen Klassen muss man sich entscheiden, ob man mehr auf starke und teure Einheiten setzt oder auf schwächere, die aber oft flexibler sind. So kann die mittelschwere Luftabwehr mit den Maschinenkanonen auch auf Bodenziele schießen, während der Raketenwerfer gegen Bodenattacken hilflos ist.

Die schwere Artillerie besitzt zwar eine weitaus größere Reichweite, einen stärkeren Angriff und eine Gasattacke, dafür ist sie extrem teuer und sehr langsam. Das Reparaturfahrzeug begeistert vor allem in Kombination mit einem Panzerfahrer. Besonders schwere Panzer sind durch die schnelle Instandsetzung viel effektiver.