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Der Systemarchitekt des Atari VCS kündigt, weil er angeblich seit sechs Monaten nicht bezahlt wurde

Indes beginnt Atari zufolge die Pre-Production.

Ataris neue VCS-Konsole sorgt derzeit nicht für die besten Schlagzeilen und weckt Zweifel an dem Projekt.

Rob Wyatt, Systemarchitekt der Konsole, hat jetzt seinen Job gekündigt, weil Atari ihn und seine Firma Tin Giant seit "mehr als sechs Monaten" nicht bezahlt habe.

"Als kleines Unternehmen sind wir froh, bis jetzt überlebt zu haben", sagt Wyatt in einem Statement, wie The Register berichtet.

Der Systemarchitekt des Atari VCS ist nicht zufrieden.

Atari äußert sich dazu nicht näher, betont aber, dass das Projekt immer eine gemeinschaftliche Arbeit war. "Sein Erfolg hat und wird nie von einer einzelnen Person oder einem Partner abhängig sein", heißt es.

Indes teilt Atari mit, dass die Pre-Production der Konsole begonnen hat. Die erste Welle an Geräten soll im Dezember an die Indiegogo-Unterstützer ausgeliefert werden.

In einem neuen Blogeintrag verschafft man einen aktuellen Einblick in das Projekt, von ersten hergestellten Bauteilen bis hin zum Betriebssystem und dem Design des Geräts.

Während der E3 hatte Atari Details zum Preis des VCS in den USA bekannt gegeben. Dort soll die Konsole im März 2020 regulär in den Handel kommen.

Quelle: USgamer, The Register, Atari

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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