Diablo 4: Alle Weltstufen und ihre Vor- und Nachteile im Überblick

In Diablo 4 könnt ihr euch zwischen den vier Schwierigkeitsstufen Abenteuer, Veteran, Albtraum und Qual entscheiden. Jede Stufe wirkt sich auf vielerlei Arten auf eure Spielerfahrung aus: mehr und stärkere Gegner, mehr Erfahrungspunkte, höhere Qualität der Gegenstände und so weiter. Nachfolgend zeigen wir euch, wo die Unterschiede der vier Weltstufen liegen und welche Vor- und Nachteile sie haben.

Diablo 4 Weltstufen Inhalt:

Alle Weltstufen in Diablo 4 im Überblick

Grundsätzlich gilt: Je höher die Weltstufe in Diablo 4, desto stärker werden die Monster. Sie werden schneller, teilen mehr Schaden aus, ihre Geschosse treffen besser und fliegen schneller, ihre mächtigen Fähigkeiten haben kürzere Abklingzeiten, sie haben mehr Affixe, halten mehr Schaden aus, treten in größerer Anzahl auf und so weiter. Auf der anderen Seite wird dadurch auch der Loot besser: Ihr bekommt mehr Erfahrungspunkte, mehr Gold und können hochwertigere Gegenstände droppen.

Die nachfolgende Tabelle zeigt euch auf die Schnelle, was sich in Diablo 4 verändert, wenn ihr eine höhere Weltstufe wählt. Beachtet dabei, dass die Effekte von höheren Schwierigkeitsstufen immer zu den Effekten der niedrigeren Stufen hinzukommen. Genaueres zu den Stufen erfahrt ihr weiter unten auf der Seite.

Weltstufe "Abenteurer" und "Veteran" – die perfekten Schwierigkeitsstufen für den Anfang

Statt dem eher linearen Schwierigkeitsanstieg, den man von den bisherigen Diablo-Teilen kennt, sind die Entwickler bei Diablo 4 einen etwas anderen Weg gegangen. Diesmal könnt ihr zwischen zwei Start-Schwierigkeitsstufen wählen, nämlich zwischen "Abenteurer" (Stufe 1) und "Veteran" (Stufe 2).

Stufe 1 richtet sich einfach an all diejenigen, die noch nie einen Schritt in Sanktuario gewagt haben, nur die Handlung erleben oder auf nichts Spezielles achten wollen. Stufe 2 ist für Veteranen gedacht, also für alle, die schon mal einen Diablo-Teil oder ein ähnliches Hack and Slay (PoE, Last Ark, Torchlight, Last Epoch etc.) gespielt haben und eine herausfordernde Spielerfahrung suchen.

Wir raten grundsätzlich zu "Stufe 1" – auch wenn ihr Diablo-Veteran seid –, denn die vermeintlichen Boni sind eher eine Noob-Falle, da sie die TTK-Koeffizienz (Time to Kill) stark verschlechtert. Sprich: Das bisschen mehr an Gold und Erfahrungspunkte machen den zeitlichen Mehraufwand zum Töten von Gegnern kaum wett (mehr dazu bei Welche Schwierigkeitsstufe soll ich zum Start spielen?).

Weltstufe "Albtraum" und "Qual" – die Schwierigkeitsstufen fürs Late- & Endgame

Fürs Late- und Endgame gibt es Diablo 4 die zwei Schwierigkeitsstufen "Albtraum" (Stufe 3) und "Qual" (Stufe 4), die aufeinander aufbauen. Beide Stufen müssen jeweils zuerst freigeschaltet werden, indem man den entsprechenden Final-Dungeon im vorherigen Schwierigkeitsgrad erfolgreich abschließt, was recht anspruchsvoll ist.

Die Alptraum-Stufe ist der nächste Schritt, wenn die Veteran-Sufe keine große Herausforderung mehr für euch darstellt. Sie ist als Zwischenstufe zum höchsten Schwierigkeitsgrad gedacht und eröffnet euch den Zugang zu vielen neuen Gegenständen und Spielinhalten. Dafür steigt dann aber auch der Schwierigkeitsgrad spürbar an. Die Qual-Stufe stellt das finale Endgame für gut ausgerüstete Charaktere mit dem höchsten Level dar. Nur hier habt ihr die Chance, die allerbesten Gegenstände zu bekommen, doch dafür müsst ihr es auch mit den schlimmsten aller Dämonen aufnehmen.

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