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Diablo 4: Weltstufen – Welchen Schwierigkeitsgrad ihr wählen solltet

Abenteurer, Veteran, Albtraum oder Qual: Wie schwer soll Diablo 4 sein?

Die Schwierigkeitsstufe in Diablo 4 könnt ihr über die sogenannten Weltstufen einstellen. Zur Auswahl stehen euch vier Schwierigkeitsgrade: Abenteuer, Veteran, Albtraum und Qual. Während Stufe 3 und Stufe 4 für das Late- respektive Endgame gedacht sind, könnt ihr euch für den Start in Diablo 4 zwischen Stufe 1 und Stufe 2 entscheiden. Welchen Schwierigkeitsgrad ihr wählen solltet und weshalb, verraten wir euch auf dieser Seite.

Diablo 4 Weltstufen Inhalt:


Welche Schwierigkeitsstufe soll ich zum Start spielen?

Wenn ihr in Diablo 4 einen Charakter erstellt, werdet ihr ganz am Ende des Charaktereditors – wenn ihr auf »Spiel starten« klickt – noch danach gefragt, wie viel Unterstützung und welche Schwierigkeitsstufe ihr haben wollt. Sofern ihr noch keinen hochstufen Charakter besitzt, stehen euch an dieser Stelle nur zwei Optionen zur Auswahl: Abenteurer (Stufe 1) und Veteran (Stufe 2). Die Entscheidung zwischen den Stufen hängt maßgeblich davon ab, wie ihr Diablo 4 erleben wollt:

Wollt ihr (wie die meisten Spieler) einfach nur möglichst schnell durch die Kampagne fliegen, Stufe 50 erreichen und dann Weltstufe 3 freischalten, um die Chance auf hochwertigen Drops wie heilige und einzigartige Gegenstände zu aktivieren, solltet ihr die "Abenteurer"-Stufe wählen.
Der Grund: Die 20 % mehr EP der Veteran-Stufe klingen zwar verlockend, gleichen aber den zeitlichen Mehraufwand, den ihr zum Besiegen von Elitegegnern, Bossen und den Gegnern in härteren Gebieten wie Kor Dragan benötigt, bei Weitem nicht aus.

Plant ihr dagegen euren Levelaufstieg durch das bloße Farmen von Dungeons oder wollt ihr bei der Kampagne ein paar Herausforderungen auf eurem Weg erleben, könnt ihr auch getrost zum Veteran-Modus greifen. Hier teilen die Monster etwas mehr Schaden aus, der wirkliche Schwierigkeitsanstieg besteht aber eher darin, dass eure Gegner nicht immer beim ersten Luftzug aus den Latschen kippen, sondern auch mal ein paar Treffer mehr zum Ableben benötigen.
Beim Farmen von Dungeons werdet ihr den Unterschied des Schwierigkeitsgrades wahrscheinlich gar nicht bemerken, einzig die Bosse sind auf Veteran-Stufe etwas knackiger. Als Gegenleistung dürft ihr euch dafür über etwas mehr Erfahrungspunkte und Gold freuen, die euch wiederum dabei helfen, euren Charakter schneller zu stärken und in Stufe 2 leichter zurechtzukommen.

Auch die Wahl eurer Klasse solltet ihr bei Wahl der Schwierigkeitsstufe einplanen. Spielt ihr eine Klasse wie Jäger oder Zauberin, die vom Start weg ordentlichen Schaden raushauen, kommt ihr auch auf Veteran-Stufe gut voran. Anders sieht es dagegen bei Druiden, Barbaren und – je nach Talentverteilung –bei Totenbeschwörern aus, die sich anfangs noch etwas schwertun und erst später Tempo aufnehmen. Hier ist die Abenteurerstufe ratsamer.

Zum Start in Diablo 4 könnt ihr euch zwischen den Schwierigkeitsgraden "Abenteurer" (Weltstufe 1) und "Veteran" (Weltstufe 2) entscheiden. Wir raten euch zu Stufe 1, da die Boni von Stufe 2 den zeitlichen Mehraufwand nicht wert sind.

Tipp: Ihr könnt die Weltstufe jederzeit rauf oder runterschrauben (siehe nächsten Punkt). Verplempert also nicht zu viel Zeit mit der Wahl der Startschwierigkeit, sondern passt sie beim Spielen regelmäßig eurem Vorankommen an. Ihr werdet mit eurem Charakter im Verlauf des Spiels an mehreren Stellen große Macht-Sprünge durch das Freischalten von Klassen-Mechaniken oder Drops von hochwertiger Ausrüstung erfahren und dementsprechend solltet ihr auch immer den Schwierigkeitsgrad anpassen. Fallen die Dämonen wie die Fliegen, stellt ruhig auf "Veteran". Dauern die Kämpfe zu lange oder sterbt ihr regelmäßig, geht wieder runter auf "Abenteurer".


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