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Elex Hauptmission: Bergungsarbeiten, Rachefeldzug: Refugium der Separatisten, Gefühlschaos

Mech-Kämpfe und alte Freunde.

Hauptmission: Bergungsarbeiten

Im Nordteil des Lagers der Mitte bekommt ihr vom Mechaniker Harley die Aufgabe einen Hydraulik-Konduktor zu finden. Dieser liegt im südwestlichen Teil des von Ignadon, Feuerland der Kleriker im Nord-Osten der Karte. Da der Weg vom Lager der Mitte weit ist, startet ihr am besten am Hort, der Stadt der Kleriker im Nordosten der Karte. Wenn ihr dessen Teleporter noch nicht kennt: Benutzt den Teleporter vor dem Tor von Abessa, der runden Stadt am westlichen Meer. Damit wird der Hort-Teleporter automatisch freigeschaltet. Von da geht es dann nach Süd-Westen auf einen hohen Strommast, der noch gerade steht, zu und von dem nach Süden zu einer Art Ölraffinerie. Hier gibt es im Südteil der Anlage auch einen Teleporter - Firmengelände Vulkan - , dann geht es weiter nach Süden, wo ein Kleriker-Mech einsam auf der Straße herumsteht.

Das ist euer Ziel und ihr müsst es besiegen. Viel Spaß... Der übliche Trick Monster anzulocken funktioniert hier nicht besonders gut, da weder sie noch der Mech scheinbar viel Interesse aneinander haben. Eure beste Chance ist eine Position, von der aus der Mech euch nicht trifft, ihr aber einen sauberen Schuss habt. Das kann eine Position über oder unter ihm sein, hüpft ein wenig um die Felsen herum und guckt, ob ihr eine gute Position findet - das kann ein paar Versuche brauchen. Außer natürlich ihr seid eh schon so stark, dass ihr solche Mech einfach umhaut. Danach plündert ihr das Wrack und kehrt mit er Beute zu Harvey zurück.


Hauptmissionen Rachefeldzug - Refugium der Separatisten

Sprecht am Ender der Quest "Überleben" mit Duras und er erzählt euch vom Alps-Separatisten-Dorf. Die Feinde meiner Feinde könnten meine Freunde sein. Oder Feinde. Finden wir es heraus.

Ein guter Startpunkt ist die Stadt Abessa an der westlichen Küste. Wenn ihr hier von dem Teleporter aus losgeht, haltet euch nach Osten, immer den Highway entlang. Ihr kommt zu einer halb zerstörten Tankstelle, dahinter folgt dann ein Tunnel, durch den ihr durch könnt. Wenn euch der zu gefährlich sein sollte, dann überquert ihn oben, auf der andern Seite geht der Highway weiter. Lauft zum Ende der zerstörten Brücke und schaut rechts hoch, wo ihr ein Alb-Hightech-Gebäude seht. Das ist euer Ziel. Überquert den Fluss und ghet auf der anderen Seite wieder zum Highway hoch und folgt ihm. Ihr kommt direkt an dem Konverter vorbei und ihr seht von der Straße den Eingang. Da das Gebiet um den Konverter tödlich kalt ist, nehmt ihr auf jeden Fall auch diesen Weg, um in das Innere des Konvertres zu kommen.

Innen trefft ihr Sestak, den Anführer der abtrünnigen Albs und damit ist diese Quest fast beendet. Ihr müsst Sestak nur noch schnell überzeugen euch nicht zu exekutieren: Sagt zuerst, das dies eine einmalige Gelegenheit sei. Danach "Der Elexverlust lässt mich fühlen". Was ihr jetzt sagt ist relativ egal, wobei "Du wirst es bereuen" und "Komm schon, ist das Dein Ernst" noch die Kälte senken. Sestak ist zwar nicht überzeugt, aber zumindest neugierig. Sprecht weiter mit ihm über alles andere, um weitere Aufgaben von ihm zu bekommen.


Hauptmissionen Rachefeldzug - Gefühlschaos

Ab einem bestimmten Punkt der Hauptgeschichte beginnt sich der Held Fragen zu stellen und es gibt zwei Anlaufstellen: Den Abtrünnigen Alb Sestak und Ray am Eingang zur Wüste.

Sprecht im Norden bei den Abtrünnigen Albs mit Sestak. Dafür geht ihr von Abessa an der Westseite der Welt direkt nach Osten immer den großen Highway entlang, bis ihr zu einem Elex-Konverter rechts der Straße kommt. Hier verstecken sich die Separatisten und Sestak. Sprecht mit ihm, wenn ihr das erste Mal hier seid, wird es viel zu bereden geben.


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Elex

PS4, Xbox One, PC

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Markus Hensel Avatar

Markus Hensel

Redakteur

Seit 2011 bei Eurogamer.de dabei. Zockt alles aus dem Hause Blizzard, insbesondere D3, Overwatch, Starcraft 2 und WoW-Raids (auch nach 10 Jahren noch). Hört Rock und Metal, hat einen Drachen-Fetisch, kann mit Fußball nichts anfangen, ist stolzer Besitzer eines Monstergrills und mag Kuchen und Kekse (viel zu sehr).

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