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Killing Floor 2: Entwickler verteidigen Mikrotransaktionen

Anfangs nur für kosmetische Sachen.

Tripwire Interactive wird Killing Floor 2 in Kürze um Mikrotransaktionen ergänzen und hat dieses Vorgehen nun verteidigt.

Anfangs handelt es sich dabei ausschließlich um kosmetische Items, die ihr entweder als Loot oder in verschlossenen Kisten findet. Für Letztere braucht ihr wiederum einen Schlüssel, den ihr dann kaufen müsst (via Destructoid).

„Alle Inhalte, die zum Launch im Trading Floor verfügbar sind, werden ausschließlich kosmetisch sein und das Gameplay nicht beeinflussen", heißt es auf der Webseite des Spiels.

„In Zukunft könnten wir Waffen mit neuem Gameplay zum Kauf anbieten, aber diese tauchen dann im 'Shared Content'-Bereich auf dem Server auf. Das bedeutet, dass jeder Spieler auf dem Server diese Waffe nutzen kann, wenn sie nur einer besitzt."

Den Umsatz will man aufteilen. Ein Teil geht an Communitymitglieder, wenn diese die jeweiligen Items entwickelt haben, ein Teil an Tripwire Interactive. Den Entwicklern zufolge will man damit weitere Inhalte finanzieren. Erwartungsgemäß gab es gemischte Reaktionen darauf, aber Tripwire will auf das Feedback hören.

„Es bleibt nicht viel Zeit, um vor dem Update noch etwas zu ändern, aber wir hören euch zu. Und für diejenigen, die fragen, warum nicht erst mal die Early-Access-Phase beenden, kommt hier die Antwort. Das Feedback führt zu Veränderungen im Hinblick darauf, was wir damit machen werden, und hat Einfluss auf unsere Zukunftspläne."

„Dadurch wollen wir sicherstellen, dass das Spiel auch wirklich fertig ist, wenn es die Early-Access-Phase verlässt. Zentrale Systeme wie dieses sollen auf eine Art und Weise funktionieren, wie es die Leute wollen."

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