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O weh: Diese Konsequenzen zieht Warner aus dem Suicide Squad-Flop

Der AAA-Markt ist zu "unbeständig".

Nach dem Flop von Suicide Squad: Kill the Justice League will sich Warner mehr vom "unbeständigen" Triple-A-Markt zurückziehen.

Nach Angaben von J.B. Perrette, Warner Bros Discoverys Gaming-Chef, will man sich auf seine größten Franchises konzentrieren und damit neben Live-Service-Spielen auch Spiele für Mobilgeräte und Free-to-play-Spiele abdecken. Das Ziel? Mehr Umsatz!

Mehr Wachstumsmöglichkeiten

"Wir verdoppeln unser Engagement im Bereich der Spiele, da wir glauben, dass es hier viel mehr Wachstumsmöglichkeiten gibt, die wir mit dem geistigen Eigentum, das wir haben, und einigen der Fähigkeiten, die wir im Studio haben, wo wir sowohl als Publisher als auch als Entwickler von Spielen einzigartig positioniert sind, nutzen können", sagt er (viaGamespot).

Anstatt nur ein Konsolenspiel auf den Markt zu bringen, "das man einmal spielt", möchte man ihm zufolge lieber etwas auf Basis von Marken wie Hogwarts Legacy oder Harry Potter erschaffen, das ein Live-Service-Spiel ist. Ein Spiel, mit dem sich die Leute fortwährend beschäftigen können.

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Neben Harry Potter nannte Perrett auch andere Marken, etwa Mortal Kombat, Game of Thrones, und DC, ebenso habe man elf interne Studios für die Entwicklung. Der Gaming-Bereich könne somit für "bedeutsames Wachstum" sorgen.

Nach dem riesigen Erfolg von Hogwarts Legacy - mehr als 22 Millionen verkaufte Exemplare - im vergangenen Jahr entpuppte sich Suicide Squad in diesem Jahr als Enttäuschung und konnte Warners Erwartungen nicht erfüllen.

Zuletzt fiel die durchschnittliche Spielerzahl des im Februar 2024 veröffentlichten Titels sogar unter die des zwei Jahre alten Gotham Knights.

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