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Neues Spiel des Driveclub-Schöpfers wird dieses Jahr vorgestellt, aber es ist kein Rennspiel

Der Schöpfer von Driveclub arbeitet an einem brandneuen Spiel, das aber ganz anders wird.

Ein neues Spiel von Driveclub-Schöpfer Paul Rustchynsky soll in diesem Jahr vorgestellt werden.

Neben Driveclub arbeitete Rustchynsky unter anderem auch an mehreren Motorstorm-Rennspielen, aktuell ist er beim neuen Liverpool-Team der Avalanche Studios beschäftigt, das im vergangenen Sommer gegründet wurde.

Es ist kein Rennspiel

"Im Jahr 2021 haben wir (Avalanche Studios Group) ein neues Studio in Liverpool eröffnet, ein aufregender Moment für mich, da ich eines meiner beruflichen Ziele erreicht habe", schreibt er. "Im Jahr 2022 werden wir das Spiel ankündigen können, an dem wir seit einem Jahr arbeiten."

"Um keine falschen Hoffnungen zu wecken: Ich arbeite nicht an einem Rennspiel. Also sorry, kein Driveclub-Sequel, MotorStorm-Nachfolger oder Onrush-Ableger. Dies ist etwas ganz anderes im Vergleich zu dem, woran ich bisher gearbeitet habe."

Eine neue Marke

Weiterhin gibt Rustchynsky an, dass es sich dabei um eine brandneue Marke handelt.

"Bei Avalanche wird an mehr Projekten gearbeitet, als es die meisten Leute erwarten würden!", sagt er.

Da bei Avalanche Liverpool noch mehr frühere Beschäftigte der Evolution Studios arbeiten, ist es sicherlich ein wenig überraschend, dass hier kein neues Rennspiel entsteht. Dennoch dürfte es interessant zu sehen sein, woran er und sein Team arbeiten.

Nach der Schließung der Evolution Studios im Jahr 2016 wurde der Großteil der Beschäftigten von Codemasters übernommen und arbeitete dort am neuen Rennspiel Onrush. Das erschien 2018, enttäuschte aber, im Zuge dessen verließen Rustchynsky und andere das Unternehmen.

Ein Remaster von Driveclub oder eine Fortsetzung hält er übrigens für unwahrscheinlich.

"Sony hat GT als seine wichtigste Rennserie und die Kosten, um lediglich ein Remaster zu machen, würden sich für die Lizenzen auf ein Vermögen belaufen", sagte er im November 2020.

Außerdem besitze Sony die Motorstorm-Marke und könne sie theoretisch jederzeit zurückbringen. Die Chancen dafür schätzt er als "niedrig" ein, würde es aber auch "nicht ausschließen".

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